Peter ist seit 2000 Professor für Personalmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen und war bis zum März zwölf Jahre Präsident der Hochschule.
In dieser Zeit hat er gerade in der Personalarbeit nachhaltige Akzente gesetzt und zentrale Verwaltungsbereiche zu echten Serviceeinrichtungen weiterentwickelt. Seit 15 Jahren leitet er den von ihm aufgebauten berufsbegleitenden Studiengang MBA Human Resources Management und nutzt hierüber konsequent die Vernetzungsmöglichkeiten mit Unternehmen und öffentlichen Institutionen.
Wenngleich er ein besonderes Faible für den Bereich Personalentwicklung und Leadership hat, bekennt er sich glasklar zu folgender Aussage: Die Frage der Fach- und Führungskräftesicherung kann als Schicksalsfrage für die Wirtschaft und Gesellschaft, aber ganz explizit auch für die HR-Funktion in den Unternehmen eingeordnet werden. Er hält das ständige Lamentieren und Jammern über das Unglück des Fachkräftemangels für unerträglich. Denn vom ständigen Schätzen und Zählen, wie viele Menschen im Erwerbsprozess uns zukünftig fehlen, wird die Situation nicht besser, sondern die Stimmung schlechter.
HR ist gefordert, aussagekräftigen Bestandsaufnahmen nun auch kreative und pragmatische Lösungsansätze folgen zu lassen. Sein Credo: Zuversicht ist die optimistische Sicht auf eine Zukunft, für die es auch der eigenen Anstrengung bedarf.
Deutschland: nicht mehr Dichter u. Denker, sondern notorische Nörgler, insb. in HR?Balance zwischen Emotionalisierung und SachlichkeitEmPOWERment und Mut als Treiber für den unternehmerischen ErfolgWas ist Selbstorganisationsbefähigung?Kreative Ansätze sind notwendig. “Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.” (Albert Einstein)Linked In: https://www.linkedin.com/in/peter-mudra-61757b1a/
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