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In dieser Folge von „Edle Federn“ spricht Juli Zeh mit dem Autor und Schauspieler Oliver Wnuk. Bekannt aus Serien wie Stromberg oder Nord Nord Mord, zeigt sich Wnuk in seinem neuen Buch Besser wird's nicht von einer anderen Seite: persönlich, nachdenklich und zuweilen auch existenziell.
Denn das Buch ist keine klassische Autobiografie und auch kein Roman – eher ein offenes Selbstgespräch, in dem Wnuk große Fragen aufwirft: Was bedeutet Heimat? Wie gelingt ein Leben in Bewegung? Warum fällt es uns so schwer, allein zu sein – und was hat Selbstliebe damit zu tun?
Im Gespräch mit Juli Zeh geht es um die Kunst des Zuhörens, überforderte Jugendliche, innere Unruhe und das Missverständnis, dass man immer etwas leisten müsse, um geliebt zu werden. Es ist ein tiefgründiger, manchmal schmerzhafter, aber stets ehrlicher Austausch über das Menschsein in einer lauten, schnellen Welt.
Juli Zeh sagt über das Buch: „Wnuk gelingt das Kunststück, sehr persönlich zu schreiben – und gerade deshalb universell zu sein. Seine Texte sind eine Einladung zur Selbstreflexion, ohne je belehrend zu sein. Ein Buch, das uns daran erinnert, wie wichtig es ist, wahrhaftig zu bleiben.“
Ein Gespräch über Sehnsucht, Selbstzweifel – und den Mut, sich selbst ein guter Freund zu werden.
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By The Pioneer5
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In dieser Folge von „Edle Federn“ spricht Juli Zeh mit dem Autor und Schauspieler Oliver Wnuk. Bekannt aus Serien wie Stromberg oder Nord Nord Mord, zeigt sich Wnuk in seinem neuen Buch Besser wird's nicht von einer anderen Seite: persönlich, nachdenklich und zuweilen auch existenziell.
Denn das Buch ist keine klassische Autobiografie und auch kein Roman – eher ein offenes Selbstgespräch, in dem Wnuk große Fragen aufwirft: Was bedeutet Heimat? Wie gelingt ein Leben in Bewegung? Warum fällt es uns so schwer, allein zu sein – und was hat Selbstliebe damit zu tun?
Im Gespräch mit Juli Zeh geht es um die Kunst des Zuhörens, überforderte Jugendliche, innere Unruhe und das Missverständnis, dass man immer etwas leisten müsse, um geliebt zu werden. Es ist ein tiefgründiger, manchmal schmerzhafter, aber stets ehrlicher Austausch über das Menschsein in einer lauten, schnellen Welt.
Juli Zeh sagt über das Buch: „Wnuk gelingt das Kunststück, sehr persönlich zu schreiben – und gerade deshalb universell zu sein. Seine Texte sind eine Einladung zur Selbstreflexion, ohne je belehrend zu sein. Ein Buch, das uns daran erinnert, wie wichtig es ist, wahrhaftig zu bleiben.“
Ein Gespräch über Sehnsucht, Selbstzweifel – und den Mut, sich selbst ein guter Freund zu werden.
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