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Die Antiviren-Software von Kaspersky fügte jahrelang Webseiten, die man öffnete, ein paar Zeilen Code hinzu. Das Problem: In dem Codeschnipsel steckte auch eine ID, mit der Webseiten-Betreiber prima den Nutzer hätten tracken können. c't-Redakteur Ronald Eikenberg hat dieses Datenleck gefunden und erklärt in c't uplink, wie es überhaupt dazu kam.
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Die Antiviren-Software von Kaspersky fügte jahrelang Webseiten, die man öffnete, ein paar Zeilen Code hinzu. Das Problem: In dem Codeschnipsel steckte auch eine ID, mit der Webseiten-Betreiber prima den Nutzer hätten tracken können. c't-Redakteur Ronald Eikenberg hat dieses Datenleck gefunden und erklärt in c't uplink, wie es überhaupt dazu kam.
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