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In dieser Folge sprechen Jan Kröger und der Virologe Prof. Alexander Kekulé zunächst über die aktuelle Infektionslage. Die verfügbaren Zahlen zeigen, dass es derzeit ein verstärktes Infektionsgeschehen gibt. Besorgniserregend ist die Lage laut Kekulé aber nicht.
Liegt das Geheimnis zur Erforschung von COVID-19 im menschlichen Darm? Das könnte man meinen, wenn man sich mit zwei aktuellen Studien befasst. Bei der einen geht es um die Ursache für schwere Krankheitsverläufe, bei der anderen geht es um Long Covid. Zunächst wird im Podcast die Studie einer New Yorker Universität besprochen. Sie legt nahe, dass schwere Verläufe in Zusammenhang mit einer Störung der Darmflora stehen könnten. Kekulé erklärt die Studie. Und er sagt, warum er sie interessant findet, von ihrer Schlussfolgerung aber nicht restlos überzeugt ist. In der zweiten Studie aus den USA geht es um Serotoninmangel infolge der Einnistung von Coronaviren im Darm. Dieser Mangel könnte nach Ansicht der Wissenschaftler Long Covid begünstigen.
Auf Anregung vieler Hörerinnen und Hörer geht es in dieser Folge auch um einen Artikel, der viele impfkritische Standpunkte zusammenfasst und wissenschaftlich untermauern will. Das Stichwort lautet: Spikeopathie. Die These: Das Spike-Protein infolge der Impfung sei gefährlicher als das Spike-Protein des eigentlichen Coronavirus. Kekulé erklärt, warum einige Aspekte an der Theorie stimmen, die These insgesamt aber nicht schlüssig ist. Teile davon seien an den Haaren herbeigezogen.
Links:
Studie: Ein Darmpilz macht anfällig für schwere Verläufe
Studie: Serotoninmangel als Erklärung für Long Covid
Und hier der Link zum MDR-Podcast „Die Fascho-Jägerin?! – Der Fall Lina E. und seine Folgen“.
Für Fragen zu "Kekulés Corona-Kompass" schreiben Sie gern an [email protected]. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.
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In dieser Folge sprechen Jan Kröger und der Virologe Prof. Alexander Kekulé zunächst über die aktuelle Infektionslage. Die verfügbaren Zahlen zeigen, dass es derzeit ein verstärktes Infektionsgeschehen gibt. Besorgniserregend ist die Lage laut Kekulé aber nicht.
Liegt das Geheimnis zur Erforschung von COVID-19 im menschlichen Darm? Das könnte man meinen, wenn man sich mit zwei aktuellen Studien befasst. Bei der einen geht es um die Ursache für schwere Krankheitsverläufe, bei der anderen geht es um Long Covid. Zunächst wird im Podcast die Studie einer New Yorker Universität besprochen. Sie legt nahe, dass schwere Verläufe in Zusammenhang mit einer Störung der Darmflora stehen könnten. Kekulé erklärt die Studie. Und er sagt, warum er sie interessant findet, von ihrer Schlussfolgerung aber nicht restlos überzeugt ist. In der zweiten Studie aus den USA geht es um Serotoninmangel infolge der Einnistung von Coronaviren im Darm. Dieser Mangel könnte nach Ansicht der Wissenschaftler Long Covid begünstigen.
Auf Anregung vieler Hörerinnen und Hörer geht es in dieser Folge auch um einen Artikel, der viele impfkritische Standpunkte zusammenfasst und wissenschaftlich untermauern will. Das Stichwort lautet: Spikeopathie. Die These: Das Spike-Protein infolge der Impfung sei gefährlicher als das Spike-Protein des eigentlichen Coronavirus. Kekulé erklärt, warum einige Aspekte an der Theorie stimmen, die These insgesamt aber nicht schlüssig ist. Teile davon seien an den Haaren herbeigezogen.
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Studie: Serotoninmangel als Erklärung für Long Covid
Und hier der Link zum MDR-Podcast „Die Fascho-Jägerin?! – Der Fall Lina E. und seine Folgen“.
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