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Rund 41% der gesetzlich Versicherten haben ihre Krankenkasse noch nie gewechselt, weitere 42% zuletzt 2019 oder früher. Das ergab erst kürzlich eine Finanztip-Umfrage.
Dabei brauchts nicht mehr als ein paar Minuten für einen Wechsel. Und dabei richtig was sparen lässt sich auch noch. Vor allem jetzt – zu Jahresbeginn 2025 haben mehr als 50 Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag merklich erhöht.
Beschreibung
Hierzulande gehört eine Krankenversicherung zur Pflichtversicherung. Du kommst also nicht um sie herum. Der Beitrag setzt sich zusammen aus dem allgemeinen Beitragssatz und eine individuellen Zusatzbeitrag. Dabei teilen sich Dein Arbeitgeber und Du den allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent hälftig. 7,3 Prozent gehen direkt von Deinem Brutto ab, die anderen 7,3 Prozent übernimmt die Firma.
Cleo weiß dank Finanztip, dass es auch deutlich günstiger geht und entscheidet sich zur BKK Firmus zu wechseln. Die nimmt nämlich nur einen Zusatzbeitrag von 1,98 Prozent.
Durch den Wechsel kann Cleo aufs Jahr gerechnet knapp 300 Euro sparen – und zwar netto.
Beispiel zwei: Yelena hat ein Kind, ist alleinerziehend und verdient monatlich 3.500 Euro brutto. Aktuell ist Yelena noch bei der Knappschaft, die einen Zusatzbeitrag von 4,4 Prozent nimmt. Da es Yelena wichtig ist, dass ihre Familie gut abgesichert ist, will sie zur Energie-BKK wechseln. Die nimmt einen Zusatzbeitrag von 2,98 Prozent. Dieser Wechsel würde ihr aufs Jahr gerechnet ein Plus von 216 Euro im Portemonnaie bescheren.
Würde sie sich stattdessen für die BKK Firmus entscheiden, wären es sogar 367 Euro mehr netto im Jahr drin.
Du siehst: Gerade wenn Du von einer besonders teuren zu einer besonders günstigen Krankenkasse wechselst, sind über 360 Euro mehr im Jahr drin. Dass sich ein Wechsel auch dann lohnt, wenn der Zusatzbeitrag nicht ganz so hoch ist, aber trotzdem über dem Durchschnitt liegt, zeigt das Beispiel von Cleo. Auch sie spart knapp 300 Euro.
Finanztip-Empfehlungen
Du willst endlich loslegen und privat vorsorgen, Dir fehlt nur noch ein gutes Wertpapierdepot? Bei Finanztip wirst Du fündig.
Ergänzung vom 03.03.2025: Finanztip hat erfahren, dass unsere Empfehlung, die BKK
Kontakt und weitere Info
Du möchtest Finanztip unterstützen und z. B. zu unseren regelmäßigen Expertengesprächen eingeladen werden und dort Fragen stellen können? Alle Infos findest Du hier.
Rund 41% der gesetzlich Versicherten haben ihre Krankenkasse noch nie gewechselt, weitere 42% zuletzt 2019 oder früher. Das ergab erst kürzlich eine Finanztip-Umfrage.
Dabei brauchts nicht mehr als ein paar Minuten für einen Wechsel. Und dabei richtig was sparen lässt sich auch noch. Vor allem jetzt – zu Jahresbeginn 2025 haben mehr als 50 Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag merklich erhöht.
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Hierzulande gehört eine Krankenversicherung zur Pflichtversicherung. Du kommst also nicht um sie herum. Der Beitrag setzt sich zusammen aus dem allgemeinen Beitragssatz und eine individuellen Zusatzbeitrag. Dabei teilen sich Dein Arbeitgeber und Du den allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent hälftig. 7,3 Prozent gehen direkt von Deinem Brutto ab, die anderen 7,3 Prozent übernimmt die Firma.
Cleo weiß dank Finanztip, dass es auch deutlich günstiger geht und entscheidet sich zur BKK Firmus zu wechseln. Die nimmt nämlich nur einen Zusatzbeitrag von 1,98 Prozent.
Durch den Wechsel kann Cleo aufs Jahr gerechnet knapp 300 Euro sparen – und zwar netto.
Beispiel zwei: Yelena hat ein Kind, ist alleinerziehend und verdient monatlich 3.500 Euro brutto. Aktuell ist Yelena noch bei der Knappschaft, die einen Zusatzbeitrag von 4,4 Prozent nimmt. Da es Yelena wichtig ist, dass ihre Familie gut abgesichert ist, will sie zur Energie-BKK wechseln. Die nimmt einen Zusatzbeitrag von 2,98 Prozent. Dieser Wechsel würde ihr aufs Jahr gerechnet ein Plus von 216 Euro im Portemonnaie bescheren.
Würde sie sich stattdessen für die BKK Firmus entscheiden, wären es sogar 367 Euro mehr netto im Jahr drin.
Du siehst: Gerade wenn Du von einer besonders teuren zu einer besonders günstigen Krankenkasse wechselst, sind über 360 Euro mehr im Jahr drin. Dass sich ein Wechsel auch dann lohnt, wenn der Zusatzbeitrag nicht ganz so hoch ist, aber trotzdem über dem Durchschnitt liegt, zeigt das Beispiel von Cleo. Auch sie spart knapp 300 Euro.
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