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In dieser Ausgabe des Presseclubs geht es um die russisch-ukrainischen Waffenruhe-Verhandlungen in Istanbul und die Frage: Gibt es Hoffnung auf Frieden?
Das überraschende Treffen zwischen Russland und der Ukraine brachte keine Durchbrüche: Russlands Maximalforderungen sind für Kyjiw inakzeptabel. Die Gäste diskutieren, inwiefern sich die Lage seit den letzten Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine 2022 verändert hat und warum die Verhandlungen schwierig bleiben werden.
Die militärische Lage in der Ukraine bleibt unverändert kritisch. Russland schafft Fakten und macht langsame, aber stetige Landgewinne, während die Ukraine mehr denn je auf die westliche Unterstützung zur Verteidigung angewiesen ist.
Das zentrale Thema der Sendung ist die Rolle der USA, vor allem im Kontext der zweiten Präsidentschaft Donald Trumps. Denn Trumps Sympathien für Putin gefährden die Ukraine-Unterstützungen der USA massiv. Während die EU vor der Herausforderung steht, trotz der unterschiedlichen Interessen ihrer einzelnen Mitgliedsstaaten weiterhin zusammenzuhalten und Sanktionen gegen Russland wirksam durchzusetzen. Doch dies wird zunehmend schwieriger, gerade auch weil die USA unter Trump kein verlässlicher Partner zu sein scheint.
Die Diskussion zeigt die komplexe Lage und die unterschiedlichen Sichtweisen. Deutlich wird: Frieden ist weiter nicht in Sicht, Hoffnung und Risiko liegen nah beieinander. Wer die Hintergründe verstehen will, erhält wichtige Einblicke in ein Thema, das die Welt bewegt.
Moderatorin Ellen Ehni diskutiert mit den Gästen Daniel Brössler (Süddeutsche Zeitung), Silke Diettrich (Westdeutscher Rundfunk), Paul Ronzheimer (BILD) und Anna Sauerbrey (DIE ZEIT).
Wir freuen uns über Feedback. Schreiben Sie uns an [email protected].
Presseclub "Nachgefragt" beginnt bei Minute (41:10).
By WDR 54.5
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In dieser Ausgabe des Presseclubs geht es um die russisch-ukrainischen Waffenruhe-Verhandlungen in Istanbul und die Frage: Gibt es Hoffnung auf Frieden?
Das überraschende Treffen zwischen Russland und der Ukraine brachte keine Durchbrüche: Russlands Maximalforderungen sind für Kyjiw inakzeptabel. Die Gäste diskutieren, inwiefern sich die Lage seit den letzten Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine 2022 verändert hat und warum die Verhandlungen schwierig bleiben werden.
Die militärische Lage in der Ukraine bleibt unverändert kritisch. Russland schafft Fakten und macht langsame, aber stetige Landgewinne, während die Ukraine mehr denn je auf die westliche Unterstützung zur Verteidigung angewiesen ist.
Das zentrale Thema der Sendung ist die Rolle der USA, vor allem im Kontext der zweiten Präsidentschaft Donald Trumps. Denn Trumps Sympathien für Putin gefährden die Ukraine-Unterstützungen der USA massiv. Während die EU vor der Herausforderung steht, trotz der unterschiedlichen Interessen ihrer einzelnen Mitgliedsstaaten weiterhin zusammenzuhalten und Sanktionen gegen Russland wirksam durchzusetzen. Doch dies wird zunehmend schwieriger, gerade auch weil die USA unter Trump kein verlässlicher Partner zu sein scheint.
Die Diskussion zeigt die komplexe Lage und die unterschiedlichen Sichtweisen. Deutlich wird: Frieden ist weiter nicht in Sicht, Hoffnung und Risiko liegen nah beieinander. Wer die Hintergründe verstehen will, erhält wichtige Einblicke in ein Thema, das die Welt bewegt.
Moderatorin Ellen Ehni diskutiert mit den Gästen Daniel Brössler (Süddeutsche Zeitung), Silke Diettrich (Westdeutscher Rundfunk), Paul Ronzheimer (BILD) und Anna Sauerbrey (DIE ZEIT).
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