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Max Kronawitter bekam die niederschmetternde Diagnose eines Hirntumors. Bei Thorsten Otto spricht der Dokumentarfilmer über sein Leben seitdem, wie mühsam es ist, nach der Entfernung des Tumors, wieder lesen zu lernen und was ihn optimistisch in die Zukunft blicken lässt. Warum er am Tag der Diagnose sich direkt vor seine Kamera gesetzt hat, hört ihr hier.
Über 200 Dokumentarfilme hat Max Kronawitter gedreht. In dieser Episode spricht er unter anderem über die bewegenden Schicksale, die er begleitet hat und über sein eigenes. Max Kronawitter hat Menschen in existenziellen Situationen begleitet, ist ihnen nah gekommen, oft erzählte er in seinen Filmen vom Sterben und vom Tod. Im vergangenen Jahr wollte er gerade zu einem Dreh aufbrechen, als bei ihm ein Gehirntumor entdeckt und dann entfernt werden musste. Nach der Operation kann er bis heute nicht wieder lesen. Etliches hat er wieder neu lernen müssen, an ein Leben wie vorher ist aber immer noch nicht zu denken. In der Krankheit hat ihm die Erinnerung an die Protagonisten seiner Filme geholfen: "Wenn man so viele Filme über das Sterben gemacht hat, dann hat man auch sehr viele Gedanken über das Sterben schon gedacht", sagt er.
Lasst uns gerne ein Abo da, wenn euch das Gespräch mit Max Kronawitter und Thorsten Otto gefallen hat und hört hier weitere spannende Episoden unseres Interview-Podcasts Blaue Couch: Zum Beispiel Abenteurer Patrick Allgaier und Gwen Weisser, Unterwasserarchäologe Florian Huber oder Naturfilmer Rolf Steinmann
Hier findet ihr kleine Portraits unserer Blaue Couch Gäste der Woche und die Infos, wer wann auf der Blauen Couch sitzt - bei Gastgeber Thorsten Otto.
Noch mehr gute Podcasts gefällig? Hier geht es zu unserem Podcast Besser Leben. Der Nachhaltigkeitspodcast. Mit vielen praktischen Tipps, wie wir unseren Alltag nachhaltiger und umweltfreundlicher gestalten können.
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Max Kronawitter bekam die niederschmetternde Diagnose eines Hirntumors. Bei Thorsten Otto spricht der Dokumentarfilmer über sein Leben seitdem, wie mühsam es ist, nach der Entfernung des Tumors, wieder lesen zu lernen und was ihn optimistisch in die Zukunft blicken lässt. Warum er am Tag der Diagnose sich direkt vor seine Kamera gesetzt hat, hört ihr hier.
Über 200 Dokumentarfilme hat Max Kronawitter gedreht. In dieser Episode spricht er unter anderem über die bewegenden Schicksale, die er begleitet hat und über sein eigenes. Max Kronawitter hat Menschen in existenziellen Situationen begleitet, ist ihnen nah gekommen, oft erzählte er in seinen Filmen vom Sterben und vom Tod. Im vergangenen Jahr wollte er gerade zu einem Dreh aufbrechen, als bei ihm ein Gehirntumor entdeckt und dann entfernt werden musste. Nach der Operation kann er bis heute nicht wieder lesen. Etliches hat er wieder neu lernen müssen, an ein Leben wie vorher ist aber immer noch nicht zu denken. In der Krankheit hat ihm die Erinnerung an die Protagonisten seiner Filme geholfen: "Wenn man so viele Filme über das Sterben gemacht hat, dann hat man auch sehr viele Gedanken über das Sterben schon gedacht", sagt er.
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