Hast du dich schon einmal gefragt, wie es Angehörigen nach dem Verlust eines Kindes ergeht? Oder bist du selbst betroffen und fragst dich, wie du eine Familie in dieser Situation liebevoll begleiten und unterstützen kannst? Dann ist diese Podcast-Folge genau das Richtige für dich.
In dieser Folge spreche ich mit Pamela, der Patentante unserer Tochter Alia, und mit Ale, der Patentante von Tiia, über dieses schwere, aber so wichtige Thema. Pamela erzählt, wie sie den plötzlichen Verlust von Alia erlebt hat und wie sie uns in dieser schweren Zeit unterstützt hat. Ale berichtet vom schweren Krebsverlauf und dem Abschied von Tiia und auch sie erzählt, wie sie die Familie in dieser schweren Zeit begleitet und unterstützt hat. Obwohl die Geschichten unterschiedlich sind, verbindet sie doch die gleiche Frage: Wie kann man als Angehörige da sein, wenn das Unbegreifliche geschieht? Wir sprechen über die Herausforderungen, vor denen Patinnen und andere Angehörige stehen, über Unsicherheiten und darüber, was unterstützen kann – und was manchmal unbeabsichtigt wehtut. Es geht darum, welche Gesten wirklich helfen und warum es oft reicht, einfach da zu sein. 
Es ist ein Gespräch über Verlust, Liebe, Nähe und Achtsamkeit und darüber, dass auch im grössten Schmerz Verbundenheit möglich bleibt.  

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Nadines Tochter Leonie ist an einer Sepsis gestorben. Ihr Tod hätte verhindert werden können. Seitdem ist es Nadine wichtig, dass viele Eltern von Leonies Schicksal erfahren und über Sepsis Bescheid wissen, um im Zweifelsfall selbst die alles entscheidende Frage stellen zu können: Könnte es eine Sepsis sein – und so vielleicht das Leben ihres eigenen Kindes retten können.
Nachdem Nadine im ersten Teil dieser Podcastfolge ausführlich über den Verlust ihrer Tochter Leonie und deren Todesursache Sepsis berichtet hat, schildert sie im zweiten Teil, wie es für sie und ihre Familie danach weiterging. Welche Schritte halfen ihnen, die Tage, Wochen und Monate danach zu überstehen? Wie geht es ihnen heute, und welche Erwartungen, Rituale und Rückschläge begleiteten sie? Nadine beantwortet meine Fragen offen und ehrlich und zeigt, dass Trauer unterschiedlich aussehen kann. Trauer muss nicht versteckt werden, ist so individuell wie der Mensch und eine stille Verbindung zum verstorbenen Kind. Trauer ist nichts anderes als pure Liebe.
Kotaktdaten von Nadine:
Instagram: poesie.fuer.leonie
Wichtige, hilfreiche Seiten zur Sepsis:
https://www.deutschland-erkennt-sepsis.de/
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„Leonie war ein sonniges, gutmütiges und äusserst liebevolles Kind. Als sie starb, verloren wir viel Leichtigkeit, Wärme und Licht“. So beschreibt Nadine, Leonies Mutter, ihr kleines Mädchen, das viel zu früh im Alter von drei Jahren diese wunderbare Welt verlassen musste. In dieser Podcastfolge erzählt Nadine die unfassbare Geschichte ihrer Tochter. Sie nimmt uns mit auf eine intensive Reise durch Schmerz und Verunsicherung bis hin zu Leonies Tod aufgrund einer Sepsis, die niemand erkannte. Nadine führt uns durch die letzten Tage und zeigt, wie schnell ein Leben vorbei sein kann. Gleichzeitig rückt sie die stille Gefahr der Sepsis ins Bewusstsein: wie unscheinbar ihr Auftreten ist, wie wichtig frühe Anzeichen und schnelles Handeln sind und wie viele Fragen oft unausgesprochen bleiben. Dieser Podcast ist somit keine reine Trauergeschichte, sondern eine Einladung zu mehr Achtsamkeit. Leonies Geschichte lebt weiter – in den Fragen, die bleiben, in der nötigen Aufklärung und im Mut einer Mutter, die ihre Erfahrungen teilt, damit andere besser geschützt sind.


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Herzlich willkommen zu einer ganz besonderen Podcastfolge. Heute nehme ich euch mit auf eine Reise voller Emotionen, Hoffnung und unendlicher Verbundenheit. Martina erzählt uns, wie sie als Mama den Weg ihrer Tochter Anja begleitet hat – einen Weg, der manchmal steinig, steil und voller Herausforderungen war. Doch auf diesem Weg gab es auch kleine Etappenziele, Bänke für die müden Füsse, an denen man kurz verschnaufen konnte, und immer wieder das fröhliche Kinderlachen, das Hoffnung schenkt. Mit viel Zuversicht und besonderen Momenten hat Martina ihre Tochter begleitet, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Anjas Weg auf dieser Erde endete.
Diese berührende Podcastfolge zeigt uns, dass die Verbindung zu einem Kind grenzenlos ist – egal, was passiert. Es ist eine Geschichte von Liebe, Stärke und unvergesslichen Momenten, die uns alle tief berühren wird. Seid dabei, wenn Martina ihre ganz persönliche Geschichte teilt und uns daran erinnert, wie wertvoll und unzerstörbar die Liebe zwischen Eltern und Kindern ist. 

Martinas Kontaktdaten: [email protected]  

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Spinale Muskelatrophie Typ 1 (SMA1), das war die Diagnose von Florian im Alter von gerade einmal 9 Monaten. Ein Schock für die gesamte Familie – eine Diagnose, die das Leben auf den Kopf stellt und alles verändert. Susanne, die Mutter von Florian, teilt mit uns, wie sie als Familie mit dieser herausfordernden Diagnose umgegangen sind, wie sich ihr Leben danach verändert hat und wie Florian schliesslich gestorben ist. Besonders eindrucksvoll ist Susannes Erzählung darüber, wie sie nach dem Tod von Florian mit dem immensen Schmerz und der Trauer umgegangen ist. Sie nimmt uns mit auf ihre ganz persönliche Reise und berichtet, wie sie einen Weg zurück in ein Leben gefunden hat, in dem sie wieder Freude und Lebenslust spüren kann.

Susanne möchte anderen Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, eine Stütze sein. Aus diesem Grund hat sie sich zur Trauerbegleiterin ausbilden lassen. Wenn du mehr über Susanne und ihre Arbeit erfahren oder mit ihr in Kontakt treten möchtest, besuche ihre Homepage: www.flowandhope.ch  

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In dieser Folge sprechen wir über die stille Geburt, ihre emotionalen Folgen und die Bedeutung offener Gespräche. Wie können Ärzte und das Personal besser mit anderen Helfersystemen zusammenarbeiten?
Eine Mutter teilt ihre Geschichte. Sie erzählt, wie sie nach dem Verlust ihres Kindes erneut schwanger wurde und ihr Neugeborenes annehmen musste, während ihr Körper noch im Schock der ersten Geburt war. Sie spricht über ihre Wochenbettdepression, das Ringen um Freude und den schwierigen Weg zur Akzeptanz. Denn sie ist Mama von zwei Kindern. Eines im Herzen und eines in den Armen.
Eine bewegende Geschichte über Trauma, Heilung und Wachstum.

Podcast-Tipp: Schmetterlingsgeflüster - wenn Babys sterben
Buch-Tipp: Gute Hoffnung, jähes Ende von Hannah Lothrop

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In dieser bewegenden Podcastfolge erzählt uns Sara vom Verlust ihrer Tochter Laura. Laura wurde mitten aus dem Leben gerissen. Sie starb an einer arteriovenösen Malformation (AVM), einer seltenen und heimtückischen Erkrankung, die oft unbemerkt bleibt, bis es zu spät ist. Sara wird uns in dieser Folge erklären, was genau eine AVM ist und warum es so wichtig ist, über diese Krankheit aufzuklären. Zudem nimmt sie uns mit auf eine Reise durch ihre Gefühlswelt. Sie spricht offen über ihren ganz persönlichen Umgang mit der Trauer um ihre Tochter und teilt, wie sie gelernt hat, mit den Schuldgefühlen und diesem unendlich starken Schmerz umzugehen.
Sara hat zusammen mit ihrer Familie eine wunderbare Homepage (www.4laura.ch) ins Leben gerufen, auf der sie Spenden sammeln um in der AVM-Forschung voranzukommen. Zudem möchten sie auch betroffene Familien unterstützen. Jede Spende zählt!
www.4laura.ch  

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In dieser Podcastfolge sprechen wir über ein weiteres Tabuthema in unserer Gesellschaft. Was bedeutet das für werdende Eltern, wenn die Geburt eines Kindes, zugleich Abschied bedeutet. In der Schweiz erleiden vier von 1000 Müttern eine stille Geburt. Eine Mutter nimmt euch auf eine bewegende Reise mit und erzählt ehrlich und schonungslos ihre persönliche Geschichte. Neben den emotionalen Belastungen musste sie sich auch mit Themen von Rassismus auseinandersetzen. Die Schweizerin mit leicht südländischem Aussehen, berichtet eindrücklich, wie sie mit all den Herausforderungen umgegangen ist. Ihre Erfahrungen sind nicht nur berührend, sondern bieten auch wertvolle Einblicke im Umgang mit Trauer und Verlust. Sie schildert welche Skills ihr in der Trauerbewältigung geholfen haben.
Diese Folge ist sowohl für Betroffene wie auch Außenstehende hilfreich einen tieferen Einblick in dieses Thema zu erhalten. Es ist ein wichtiger und hilfreicher Podcast für alle, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder sich in einer solchen schwierigen Lebenssituation befinden.

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Wie verändert sich die Trauer, wenn der Verlust der eigenen Tochter schon länger zurückliegt? Wie fühlt es sich an, mit einem solchen Verlust zu leben? Ist der Schmerz noch derselbe, oder wandelt er sich im Laufe der Zeit? Und was kann helfen, wenn Menschen nicht nur trauern, sondern auch traumatisiert zurückbleiben? Wie geht man diesen schwierigen Weg, und wie schafft man es, den Verlust zu tragen und dennoch ein glückliches Leben danach zu führen?
In dieser Podcastfolge gehe ich diesen Fragen nach und treffe dafür Claudia. Ihre Tochter verstarb im Jahr 2015. Claudia hat in ihrem Leben viel erlebt und musste zahlreiche Herausforderungen meistern. Sie lässt uns in dieser Folge an ihren Erfahrungen teilhaben und gibt uns Einblicke in ihren persönlichen Trauerprozess. Gemeinsam erkunden wir, wie sich die Trauer im Laufe der Zeit verändert und welche Wege es gibt, um mit dem Verlust umzugehen und wieder Lebensfreude zu finden. Seid gespannt auf eine berührende und inspirierende Folge!  

Melde dich bei Claudia Weideli: https://www.kinesiologie-weideli.ch oder
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Wie es sich anfühlt die eigene Schwester zu verlieren, weiss Andrea nur zu gut. Andrea war 7 Jahre alt, als ihre Schwester ganz plötzlich bei einem Unfall ums Leben kam. Heute ist Andrea 54 Jahre alt, hat eine Familie und steht mit beiden Beinen im Leben, immer begleitet von ihrem Schicksal und ihrer Schwester im Herzen. Wie Andrea als Kind mit dem Verlust umgegangen ist, wie sie das Erlebte bis heute begleitet und was sie sich von ihren Eltern und ihrem Umfeld in dieser schweren Zeit gewünscht hätte, erzählt sie uns in dieser Folge. Es sind unglaublich wertvolle und hilfreiche Erfahrungen, die Andrea mit uns zu teilen bereit ist.  

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