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Software ist längst nicht mehr Beiwerk – sie entscheidet, wie sich ein Auto anfühlt, was es kann und wie lange es mitwächst. In dieser Live-Folge vom Auto Motor und Sport Kongress ist Maria Anhalt, CEO von Elektrobit, wieder zu Gast. Gemeinsam mit Luca und Gerd sortiert sie das Buzzword-Chaos rund ums „Software-Defined Vehicle“ und erklärt, warum Feature-Nachrüsten allein nicht reicht.
Wir sprechen über Elektrobits SDV-Level-Modell, über Plattformen statt Flickenteppich-Upgrades, über die Rolle von APIs und die harte Wahrheit: Ohne Standardisierung wird Software im Auto unbezahlbar. Dazu ein Deep Dive in Open-Source-Ansätze wie Eclipse S-CORE, Linux und Android Automotive – inklusive der Frage, wie viele Standards der Markt wirklich verträgt.
Und natürlich geht’s um Tempo: China als SDV-Hotspot, europäische Bremswege und was eine S&P-Prognose bis 2030 für uns bedeutet. Zum Schluss schauen wir nach vorn: KI, GenAI und Agenten-Workflows als Hebel für schnellere, robustere Software-Entwicklung – bis hin zu offenen KI-Interfaces im Cockpit.
By auto motor und sport, Jens Dralle, Sebastian Renz, Patric Otto, Patrick Lang, Tobias Grüner, Michael Schmidt, Andreas Haupt, Gerd Stegmaier, Luca LeichtSoftware ist längst nicht mehr Beiwerk – sie entscheidet, wie sich ein Auto anfühlt, was es kann und wie lange es mitwächst. In dieser Live-Folge vom Auto Motor und Sport Kongress ist Maria Anhalt, CEO von Elektrobit, wieder zu Gast. Gemeinsam mit Luca und Gerd sortiert sie das Buzzword-Chaos rund ums „Software-Defined Vehicle“ und erklärt, warum Feature-Nachrüsten allein nicht reicht.
Wir sprechen über Elektrobits SDV-Level-Modell, über Plattformen statt Flickenteppich-Upgrades, über die Rolle von APIs und die harte Wahrheit: Ohne Standardisierung wird Software im Auto unbezahlbar. Dazu ein Deep Dive in Open-Source-Ansätze wie Eclipse S-CORE, Linux und Android Automotive – inklusive der Frage, wie viele Standards der Markt wirklich verträgt.
Und natürlich geht’s um Tempo: China als SDV-Hotspot, europäische Bremswege und was eine S&P-Prognose bis 2030 für uns bedeutet. Zum Schluss schauen wir nach vorn: KI, GenAI und Agenten-Workflows als Hebel für schnellere, robustere Software-Entwicklung – bis hin zu offenen KI-Interfaces im Cockpit.

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