Die großen Entscheidungen deines Lebens bisher hast du sicherlich nicht leichtfertig getroffen. Denn wohl überlegt sein sollen sie doch, lebensverändernde, ja schwerwiegende Entscheidungen. Aber warum stehen wir uns dabei oft selbst im Weg? Warum sind wir nachher immer klüger bei so scheinbar glasklaren Soheiten die wir im Nachhinein als Alltag leben?

Um die Zuversicht, den Mut und die Bereitschaft zu entwickeln, große Entscheidungen zu treffen wie den Job zu kündigen, sich selbstständig zu machen oder für ein Studium in eine andere Stadt zu ziehen, braucht es Zeit. Ich zeige dir anhand greifbarer Beispiele, wie das vorher und nachher beim Treffen großer Entscheidungen aussieht, damit du die Zutaten selber zusammen mischen kannst.

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Die Heldinnenreise mit Andrea ist ein beeindruckender Beweis für die Kraft, die sich entfaltet, wenn eine Frau sich Ziele setzt, die größer sind als sie selbst. Mehrfach hat sich Andrea neu erfunden, ist durch die Welt gereist und wirkt heute als Gründerin des Labels Abury, einer Fairtrade Lifestyle Brand für unter anderem marokanische Handwerkskunst, der Abury Foundation und Direktorin des 5-Sterne Hotels Anayela in Marrakesh direkt hinter der Medina.

Ihre Einstellung zu dem, was Veränderung im Leben hervorruft und wie man Krisen meistert, ist inspirierend und macht Mut. Andrea kommt als Kommunikations-Pilotin aus der Arbeit im Bereich PR und Event und hat für große Auftraggeber wie den Bambi und die Formel 1 gearbeitet. Doch irgendwann machte es Klick und sie wollte ihren Handlungsschwerpunkt wechseln. Die Berührung mit der marokkanischen Kultur führte dann zu Aubury und dem Anayela.

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Mit dem Schlagwort New Work wird mächtig Werbung gemacht von Unternehmen die sich Obstkörbe und Kickertische anschaffen, statt sich um das eigentliche Thema zu kümmern: Persönlichkeitsentwicklung. New Work im eigentlichen Sinne handelt von der persönlichen Entwicklung hin zu der Tätigkeit, die man wirklich wirklich tun möchte. In dieser Folge erläutere ich, wie du genau dort hinkommst.

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Wer die Geschichte von Attila hört, ist überrascht wie viel Durchhaltevermögen und vor allem innere Arbeit man als Urban Art Künstler absolvieren muss. Talent und Street Credibility alleine reichen nicht, um seinen eigenen Stil zu finden, die inneren Dämonen bei Ruhm und Misserfolg zu bekämpfen und vor allem ständig weiter an der eigenen Technik zu arbeiten.

In dieser spannenden Folge erfährst du, wie es Attila gelingt, in 15 m Höhe riesige Murals an die Wände Berlins zu zeichnen, woher er seine Inspiration nimmt und wie er die Balance hält zwischen Kunst und kommerziellen Aufträgen. Dabei ist eine der schwierigsten Übungen für Attila, seine wenige Zeit die er am Tag zur Verfügung hat zu nutzen für seine Kunst. Wir sprechen ebenso darüber, was die Corona Krise für Urban Artists bedeutet.

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An welchen Themen arbeiten Unternehmen während der Krise? Wie schaffen Teams Innovationen? Und wie sehen Antworten zu drängenden Fragen der Remote Leadership von internationalen Teams aus? In dieser Jubiläumsfolge nehme ich dich mit auf die Reise zur Konzeption, Realisierung und Ergebnisanalyse von zwei Workshops, die ich in den letzten acht Woche durchgeführt habe.

Es geht einmal um die Frage nach Service-Innovationen für eine Großstadt-Anwaltskanzlei und zum anderen um neue Ansätze für das Remote Leadership eines weltweit operierenden online Marketing Start-ups. Was sind die Unterschiede in der Formatentwicklung? Welche Tipps habe ich für physische Workshops und welche für Remote Workshops? Ich nehme dich mit zu erstaunlichen Ergebnissen und du füllst deinen Facilitator-Werkzeugkasten.

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Wenn Eva-Maria in Projekten arbeitet und zu keinem Zeitpunkt alles hinterfragt von Grund auf neu gedacht wird, ist sie skeptisch. Sie liebt disruptive Prozesse und begleitet diese mit einer unschlagbaren Mischung aus Empathie und Struktur. Das Thema Culture Design entdeckte die auf ihrer Reise durch vier Kontinente, dem Studium des Human Centered Design und der Gründung ihres eigenen Unternehmens culturedesign.org.

Wie Culture Design die Welt der Arbeit und die Zusammenarbeit von Teams verändert, darüber spreche ich mit Eva-Maria in dieser Episode. Es ist nicht nur inspirierend wie routiniert Eva-Maria Dinge hinterfragt und aus neuen Blickwinkeln betrachtet, sondern auch wie offen sie ihren eigenen Weg der Krise der letzten zwei Jahre teilt. Ihr Ansatz von Culture Design ist tief verwoben mit der Suche danach was gute Unternehmenskultur im Kontext dynamischer und echter menschlicher Verbindungen auszeichnet. Eva-Maria kann dazu nicht nur viele Antworten geben, sondern anschaulich Culture Design Prozesse erklären.

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Wann wird endlich wieder alles wie vorher? Wann können wir in eine halbwegs geordnete Normalität zurückkehren? Die schlechte Antwort darauf ist wohl leider: nie wieder. Durch die Corona Pandemie haben sich wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen ergeben, die uns lange beschäftigen werden. In dieser Folge widme ich der Frage nach der Coronability und wie Teams sich die Herausforderungen meistern.

Als Agile Coach und Facilitator habe ich in den letzten Wochen Teams und Gruppen aus Führungskräften dabei begleitet, sich auf Remote Work einzustellen. In dieser Episode teile ich meine Erfahrungen mit dir. Wie bleiben Meetings effizient? Wie überkomme ich den Drang nach Kontrolle als Führungskraft? Wie erhalte ich die Leistungsfähigkeit meines Teams? Und letztlich beantworte ich die Frage danach, wie eine Remote Arbeitskultur mit Vertrauen aufgebaut werden kann.

Die Inhalte:

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Wenn Nira über ihren Traumjob als Booking Agent und Festival Organisatorin spricht, spürt man die Leidenschaft für das, was sie mit Dancing Shoes Promotion tut. In dieser Interviewfolge geht es um ihren Weg in der Welt der Künstler und Bands, der Shows und Festivals und des Rock'n Roll.

Es ist beeindruckend zu hören, wie Nira ihren Kämpfergeist als Organisatorin im Griff hat und wie sie ihre größte innere Feindin, die Prokrastination besiegt. Spoileralarm: Es gibt leider kein Patentrezept die Aufschieberitis loszuwerden, aber im Interview entwickelt sie direkt weitere Rezepte dagegen. Außerdem teilt sie ihre Lieblingsplaylists mit dir und gibt Festivaltipps. Ihren Kämpfergeist als Organisatorin im Griff hat und wie sie ihre größte innere Feindin, die Prokrastination besiegt. Spoileralarm: Es gibt leider kein Patentrezept die Aufschieberitis loszuwerden, aber im Interview entwickelt sie direkt weitere Rezepte dagegen. Außerdem teilt sie ihre Lieblingsplaylists mit dir und gibt Festivaltipps.

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Zeige ich meinen Kollegen oder meinem Chef ganz offen, wie ich mich fühle, oder zeige ich meine kalte Schulter? Die Frage danach, ob es Ok ist, wenn du deine Gefühle am Arbeitsplatz zeigst und wie dir das am besten gelingen kann, erörtere ich in dieser Folge. Denn eigentlich ist es noch immer ein Tabuthema, sich verletzlich und offen zu zeigen am Arbeitsplatz. Es kann dir sogar als Schwäche ausgelegt werden und dir können so Steine in den Weg gelegt werden, auf deinem Karriereweg. Ich finde das schade und spreche mich in dieser Folge, also für mehr Offenheit zu Emotionen am Arbeitsplatz aus.

Es geht zum einen um meine ganz persönliche Suche nach mehr Verletzlichkeit und Offenheit. Ich teile mit dir die Erkenntnisse aus meinem Coaching-Hike auf Mallorca mit Peak Perspective. Und gebe dir wieder ein wenig Input an die Hand, erkläre dir Kern-Schalen-Modell und das Bild des Stopfens von Löchern, um zum Schluss auch einmal die gesamtgesellschaftliche Frage über den Umgang mit Liebe, Schmerz und Verletzlichkeit zu stellen.

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Die Gründerin, Zukunftsaktivistin und Transformatorin Aileen Moeck steht uns im Podcast 35 Rede und Antwort zu einem der schwierigsten Aufgaben unserer gegenwärtigen Zeit: die Bildung zu einem Ort zu machen, der die Zukunft und die Gegenwart zusammen bringt, Kinder nicht mit Wissensbergen erschlägt und gleichzeitig auf ein Leben “danach” irgendwie vorbereitet. Kleinigkeit, oder? In dieser Folge möchte ich ihr Unternehmen und ihr großartiges Engagement mit “Die Zukunftsbauer” vorstellen.

Aileen Moeck ist eine ziemlich furchtlose Person. Dickköpfig, optimistisch, nicht auf die große Kohle achtend, sondern auf Veränderung, auf Neues und auf das nicht Planbare. Als studierte Zukunftsforscherin weiß sie schon seit einiger Zeit: Modelle, die die Zukunft detailliert planen lassen, bringen eigentlich nichts (außer lange Meetings). Zu ungenau die Parameter, zu schlecht die Informationen, zu voreingenommen unsere Einstellungen zu bestimmten Themen. Oft erkennen wir die Zukunft nicht, wenn sie direkt vor uns steht.

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