Marco und Wolfgang sprechen in dieser Folge über ihren Besuch auf der ersten Marketing-AI-Konferenz in Schweinfurt, initiiert von Andreas Bäuerlein und seinem King-Team. Die beiden schildern ihre Eindrücke von einem smart organisierten Event, das durch Details wie die Mitnahme einer zweiten Person kostenlos, eine KI-Moderatorin und einen sympathischen, kompetenten Hauptspeaker überzeugte.
Inhaltlich betont Andreas Bäuerlein die Rolle von Wissen vor Technik und räumt mit dem Mythos des schnellen Reichtums durch KI auf. KI entfaltet ihr Potenzial nur, wenn sie auf ein stabiles Geschäftsmodell aufsetzt. Das Publikum – überraschend reif mit einem Altersdurchschnitt von 35+ – zeigt, dass viele erst am Anfang ihrer KI-Reise stehen.
Besonders für Marco Janck war der Event ein Wendepunkt: Die Idee, virtuelle Mitarbeiter (Agents/Bots) mit Namen und Aufgaben in die Agenturstruktur zu integrieren, eröffnete ihm einen völlig neuen Blick auf Skalierung ohne Neueinstellungen. Wolfgang Jung ergänzt, dass er dieses Mindset bereits seit dem OMT Agency Day verfolgt.
Darüber hinaus diskutieren die beiden zentrale strategische Themen: die fortschreitende Verbesserung von KI, den Wert von Markenbildung, Personal Branding und E-E-A-T, sowie Geschäftsmodelle, die in Zukunft kritisch zu sehen sind – etwa solche mit hohem Investment, geringer Marge oder einmaligem Bedarf. Auch kreative Beispiele wie die virale Figur Hans Murmel werden als Inspiration für modernes Marketing aufgegriffen.
Am Ende ziehen Marco und Wolfgang ein positives Fazit: Ein inspirierendes Event mit klaren Impulsen für die Zukunft – und einem Ausblick auf kommende Veranstaltungen wie die SEO CAMPIXX und die AI:CAN.