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Manchmal denke ich an meine Schulzeit zurück. Was habe ich da alles gelernt – und wieder vergessen. Von manchem weiß ich nur noch, dass es mal auf dem Lehrplan stand. Und damit ist meine Kenntnis erschöpft. Das ist ärgerlich. Und genauso normal, denn was ich nicht ständig einübe, geht verloren.
Gedächtnisschwund und Erinnerungslücken gibt es, seit es Menschen gibt. Der Apostel Paulus hat das Problem vor knapp 2.000 Jahren in seinem Brief an die Christen in Korinth angesprochen. Er betont dort wieder und wieder, was ihm wichtig ist und was die Korinther nicht vergessen sollen: Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Er rettet diejenigen, die sich an ihn halten. Wer das nicht tut, ist verloren.
In der Übersetzung der BasisBibel klingt der Appell des Paulus so:
„Brüder und Schwestern, ich will euch auf die Gute Nachricht hinweisen, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie ja angenommen, und ihr steht fest auf diesem Grund. Ihr werdet gerettet, wenn ihr daran festhaltet. Bewahrt den Wortlaut, den ich euch verkündet habe. Wenn ihr das nicht tut, wärt ihr vergeblich zum Glauben gekommen.“ 1. Korinther 15,1-2 (BB)
Mathematische Formeln vergessen, den genauen Ablauf der Photosynthese nicht mehr wissen – das kratzt vielleicht an meinem Selbstwertgefühl. Tragisch aber wird es, wenn ich die Grundlagen meines christlichen Glaubens vergesse oder mich nicht mehr damit befasse. Deshalb will ich mir täglich vor Augen halten, was Jesus auch für mich getan hat. Denn was für die Korinther galt, gilt auch heute: Wer sich treu an Jesus Christus hält, der ist gehalten.
Autor: Annegret Schneider
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Manchmal denke ich an meine Schulzeit zurück. Was habe ich da alles gelernt – und wieder vergessen. Von manchem weiß ich nur noch, dass es mal auf dem Lehrplan stand. Und damit ist meine Kenntnis erschöpft. Das ist ärgerlich. Und genauso normal, denn was ich nicht ständig einübe, geht verloren.
Gedächtnisschwund und Erinnerungslücken gibt es, seit es Menschen gibt. Der Apostel Paulus hat das Problem vor knapp 2.000 Jahren in seinem Brief an die Christen in Korinth angesprochen. Er betont dort wieder und wieder, was ihm wichtig ist und was die Korinther nicht vergessen sollen: Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Er rettet diejenigen, die sich an ihn halten. Wer das nicht tut, ist verloren.
In der Übersetzung der BasisBibel klingt der Appell des Paulus so:
„Brüder und Schwestern, ich will euch auf die Gute Nachricht hinweisen, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie ja angenommen, und ihr steht fest auf diesem Grund. Ihr werdet gerettet, wenn ihr daran festhaltet. Bewahrt den Wortlaut, den ich euch verkündet habe. Wenn ihr das nicht tut, wärt ihr vergeblich zum Glauben gekommen.“ 1. Korinther 15,1-2 (BB)
Mathematische Formeln vergessen, den genauen Ablauf der Photosynthese nicht mehr wissen – das kratzt vielleicht an meinem Selbstwertgefühl. Tragisch aber wird es, wenn ich die Grundlagen meines christlichen Glaubens vergesse oder mich nicht mehr damit befasse. Deshalb will ich mir täglich vor Augen halten, was Jesus auch für mich getan hat. Denn was für die Korinther galt, gilt auch heute: Wer sich treu an Jesus Christus hält, der ist gehalten.
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