US-Präsident Trump ruft die Ukraine dazu auf, ein Abkommen mit Russland zu schließen. Nun reist Selenskyj am Montag mit europäischer Begleitung nach Washington. Zu glauben, das im Laufe der Woche ein Ukraine-Deal steht, sei allerdings "völlig unplausibel", sagt der Politologe Thomas Jäger bei ntv.

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Bundeskanzler Merz unterbricht wegen des Treffens zwischen Trump und Putin seinen Urlaub. Im ntv-Interview ordnet er das ein, was der US-Präsident den europäischen Partnern berichten konnte. Auch der Besuch Selenskyjs im Weißen Haus muss noch vorbereitet werden.

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Das Treffen in Alaska endet für die Ukraine ergebnislos. Für Putin hingegen dürfte das Gespräch auf Augenhöhe mit Trump ein klarer Sieg gewesen sein. CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter fordert deshalb mehr europäische Geschlossenheit und regt unter anderem die Übernahme der Luftabwehr über der Westukraine an.

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Trump empfängt Putin in Alaska mit großem Staatsschauspiel - inklusive rotem Teppich und donnerndem B2-Bomber. Doch auf der Pressekonferenz der beiden Regierungschefs ist davon kaum noch etwas zu spüren, sagt der Sicherheitsexperte Joachim Weber. Trump habe letztlich dagestanden "wie ein begossener Pudel".

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Der Alaska-Gipfel endet ergebnislos - sowohl für die Ukraine als auch für Trump, sagt Thomas Jäger. "Das einzige Ergebnis ist, dass Trump nichts bekommen hat", resümiert der Politologe. Putin habe die Veranstaltung dominiert, während der US-Präsident "überhaupt nicht Herr der Lage" war.

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US-Präsident Trump empfängt Russlands Machthaber Putin in Alaska und gewährt seinem Gast bei der gemeinsamen Pressekonferenz den Vortritt. Dass Putin zuerst sprechen darf, habe sogar die Dolmetscher überrascht, sagt Peter Kleim. Für den ntv-Korrespondenten stellt der Auftritt ein "seltsames Rätsel" dar.

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Der Alaska-Gipfel mündet nicht in dem erhofften Ukraine-Deal. Nicht verwunderlich, findet Rainer Munz. Denn bei dem Treffen sei es vor allem um die russisch-amerikanischen Beziehungen gegangen. Laut dem ntv-Reporter wird Trumps Gegenbesuch "mit Sicherheit stattfinden".

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Nach nur 2,5 Stunden beenden Trump und Putin ihr Treffen. Konkret verkünden sie im Anschluss zwar nichts, Politikwissenschaftler Klemens Fischer sieht in dem gemeinsamen Statement dennoch nicht weniger als den Beginn einer neuen Ära. Putin reise indes mit einer "Carte Blanche" aus Alaska ab.

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Donald Trump und Wladimir Putin sprechen einhellig von konstruktiven Gesprächen und neuen Wegen der Zusammenarbeit beider Länder. Die von beiden vorgetragene Harmonie entsetzt ntv-Korrespondent Peter Kleim. Um die Ukraine sei es der Pressekonferenz nach zu urteilen indes wenig bis nicht gegangen.

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Bei dem Treffen von Putin und Trump in Alaska kommt für USA-Expertin Sandra Navidi von BeyondGlobal genau das raus, was sie erwartet hatte: Eine Art "Datingshow" des US-Präsidenten und des Kreml-Chefs. Schon in den ersten Momenten ihrer gemeinsamen Pressekonferenz sei das Kräfteverhältnis sichtbar geworden.

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