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Die Koronar-CT (CCTA) zur Abklärung eines Verdachts auf chronische KHK soll ab diesem Jahr regulärer Teil der ambulanten Versorgungskette werden. Seit Dezember stehen auch die Gebührenordnungspositionen fest. Umso besser, dass jetzt die 10-Jahres-Daten der schottischen SCOT-HEART-Studie vorliegen. Die nehmen wir in dieser Episode genauer unter die Lupe und betrachten auch Kritik, die es an den Ergebnisse gab und gibt. Spoiler wenigstens einer positiven Nachricht: Entgegen anfänglicher Befürchtungen führte die vermehrte Nutzung des Herz-CT in dieser Studie auch nach zehn Jahren nicht zu einer Zunahme invasiver Koronarangiografien (PCI). Allerdings: In anderen Studien (und Ländern) gab es andere Entwicklungen.
Selbstverständlich hat auch SCOT-HEART Limitationen, die wir uns anschauen. Die erste ist das Open-Label-Design. Auch ist die untersuchte Population eine sehr besondere, weswegen die Übertragung auf die allgemeine primärärztliche Versorgung sehr begrenzt ist.
Außerdem schauen wir auf die jüngst publizierte Einigung zu den Nationalen VersorgungsLeitlinien (NVL). Die sollen nun beim Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) in Kooperation mit im IMWi der AWMF fortgeführt werden. Die erste Antwort darauf: Jubel (aus Scherers neuer Soundmaschine). Die zweite Antwort darauf: ein anderer Sound. (Dauer: 36:12 Minuten)
Anregungen? Kritik? Wünsche? Schreiben Sie uns: [email protected]
Shownotes
Die Koronar-CT (CCTA) zur Abklärung eines Verdachts auf chronische KHK soll ab diesem Jahr regulärer Teil der ambulanten Versorgungskette werden. Seit Dezember stehen auch die Gebührenordnungspositionen fest. Umso besser, dass jetzt die 10-Jahres-Daten der schottischen SCOT-HEART-Studie vorliegen. Die nehmen wir in dieser Episode genauer unter die Lupe und betrachten auch Kritik, die es an den Ergebnisse gab und gibt. Spoiler wenigstens einer positiven Nachricht: Entgegen anfänglicher Befürchtungen führte die vermehrte Nutzung des Herz-CT in dieser Studie auch nach zehn Jahren nicht zu einer Zunahme invasiver Koronarangiografien (PCI). Allerdings: In anderen Studien (und Ländern) gab es andere Entwicklungen.
Selbstverständlich hat auch SCOT-HEART Limitationen, die wir uns anschauen. Die erste ist das Open-Label-Design. Auch ist die untersuchte Population eine sehr besondere, weswegen die Übertragung auf die allgemeine primärärztliche Versorgung sehr begrenzt ist.
Außerdem schauen wir auf die jüngst publizierte Einigung zu den Nationalen VersorgungsLeitlinien (NVL). Die sollen nun beim Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) in Kooperation mit im IMWi der AWMF fortgeführt werden. Die erste Antwort darauf: Jubel (aus Scherers neuer Soundmaschine). Die zweite Antwort darauf: ein anderer Sound. (Dauer: 36:12 Minuten)
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