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Als die Russen am 24. Februar in die Ukraine einmarschierten, löste das bei vielen Menschen in der Schweiz Entsetzen und tiefe Betroffenheit aus. Marco d’Amico und Arne Kühn gehören zu jenen, für die Nichtstun irgendwann keine Option mehr war. Bei d’Amico war es eine einfach Whatsapp-Nachricht, die ihn dazu brachte, zusammen mit Freunden in sieben Fahrzeugen und mit über vier Tonnen Hilfsgütern an die ukrainische Grenze zu fahren. Bei Kühn, der als Kind der DDR das Leben unter russischer Besatzung kennt, war es die eigene Geschichte, die ihn zum Handeln zwang. Über mehrere Ecken gelangte er an Kontakte in der Ukraine und erfuhr so, welche Dinge vor Ort am dringendsten benötigt werden.
Die beiden Männer sind unabhängig voneinander losgefahren, um die Hilfsgüter an der Grenze abzugeben und auf dem Rückweg Geflüchtete mit in die Schweiz zu bringen. Dabei erlebten sie grosse Hilfsbereitschaft, mussten aber auch schlimme Szenen mit anschauen. Im BaZ-Podcast erzählen sie von ihren Erlebnissen unterwegs, von traumatisierten Kindern, verzweifelten Abschieden - und wie es mit ihrem Engagement jetzt weitergeht.
Auch im nächsten Podcast bleiben wir beim Thema Ukraine. Dann erzählt BaZ-Autorin Nina Jecker, die seit rund sechs Wochen fünf Geflüchtete beherbergt, vom Alltag mit ihren ukrainischen Gästen.
Als die Russen am 24. Februar in die Ukraine einmarschierten, löste das bei vielen Menschen in der Schweiz Entsetzen und tiefe Betroffenheit aus. Marco d’Amico und Arne Kühn gehören zu jenen, für die Nichtstun irgendwann keine Option mehr war. Bei d’Amico war es eine einfach Whatsapp-Nachricht, die ihn dazu brachte, zusammen mit Freunden in sieben Fahrzeugen und mit über vier Tonnen Hilfsgütern an die ukrainische Grenze zu fahren. Bei Kühn, der als Kind der DDR das Leben unter russischer Besatzung kennt, war es die eigene Geschichte, die ihn zum Handeln zwang. Über mehrere Ecken gelangte er an Kontakte in der Ukraine und erfuhr so, welche Dinge vor Ort am dringendsten benötigt werden.
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