Im Vergleich von 27 deutschen Städten hat der Verkehrsdaten-Anbieters Tomtom festgestellt, dass man in keiner anderen Region Deutschlands so lange im Stau steht, wie im Großraum Wiesbaden. Allein 2022 gab es in Wiesbaden mehr als 5.000 Baustellen. Warum ist das so?

In einer neuen Folge von „Rheingehört” spricht Volontärin Karina Sachs mit der Lokalredakteurin des Wiesbadener Kurier Michaela Luster über die aktuelle Baustellensituation in Wiesbaden und erzählt, warum das so ist und was in Zukunft zu erwarten ist.

Weitere Artikel zum Thema:

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/baustellen-erzeugen-lange-stau-in-der-innenstadt-2576661

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/bahnhofstrasse-wird-teilweise-gesperrt-2656906

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/kastel/baustellen-in-wiesbaden-ersatzparkplaetze-sind-viel-zu-teuer-2614937

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/opposition-blaest-zum-kampf-gegen-geister-baustellen-2555288

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Über die Rückkehr des Wolfes wird kontrovers diskutiert. Nach Angriffen auf Weidetiere im Rheingau-Taunus-Kreis sind Tierschützer und Weidetierhalter, aber auch Bewohner besorgt. Zudem wird in der Politik schon über die Wolfsjagd diskutiert - Der Kreisbauernverband Rheingau-Taunus fordert, den Wolf ins Jagdrecht aufnehmen zu lassen.

In einer neuen Folge von „Rheingehört” spricht Volontärin Emily Davies mit dem Leiter der Lokalredaktion Rheingau-Taunus Christopher Schäfer über die jüngsten Ereignisse, wie die Politik mit dem Thema umgeht und warum die Berichterstattung darüber wichtig ist.

Weitere Artikel zum Thema:

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/heidenrod-kreis-rheingau-taunus/drei-schafe-in-dickschied-vermutlich-von-wolf-gerissen-2487373

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/heidenrod-kreis-rheingau-taunus/erneuter-angriff-auf-schafe-in-dickschied-2498914

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/landkreis-rheingau-taunus/ruedesheimer-wolfsrudel-sollte-die-jagd-vereinfacht-werden-2530585

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/landkreis-rheingau-taunus/die-schwierige-wolfsdiskussion-im-rheingau-taunus-2568954

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/landkreis-rheingau-taunus/wolf-von-heidenrod-jetzt-amtlich-2610376

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/landkreis-rheingau-taunus/rueckkehr-des-wolfs-zwischen-angst-und-freude-2553734

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Nie mehr dritte Liga hörte man nach dem Relegationserfolg des SVWW über Arminia Bielefeld von den Fans. Wie realistisch ist es, dass der Club sich in der zweiten Liga etabliert? Wie schwer könnten die Abgänge wiegen? Was waren die besten Spiele, Akteure und Momente in der abgelaufenen Saison? Und wie kann es der Verein schaffen, seinen Zuschauerschnitt in Zukunft kontinuierlich zu erhöhen? Wir haben r(h)eingehört!

Hier geht es zu den Texten von Sportreporter Stephan Crecelius über den SVWW:

https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/der-sv-wehen-wiesbaden-entert-das-rathaus-2616232

https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-dritte-liga/spieler-des-sv-wehen-wiesbaden-wecken-begehrlichkeiten-2629294

https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-dritte-liga/ein-irres-gefuehl-svww-stimmen-zum-aufstieg-in-bielefeld-2614237

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Es ist ein starkes Zeichen der Stadt Wiesbaden gewesen - der Regenbogen-Zebrastreifen in der Burgstraße, zugunsten der LGBTQIA+-Community. Doch schon im Vorfeld des Christopher Street Days haben Beschmierungen für großes Kopfschütteln gesorgt. Ein junger Mann bezeichnete in einem Instagram-Video dieses Zeichen der Vielfalt als „Gaystrich“ und wünscht sich, dass „dieser ekelhafte Regenbogen-Scheißdreck immer wieder geschändet wird“.

In der neuen Rheingehört-Folge sprechen Volontär Dominik Theis und Lokalreporterin Julia Anderton über die Vorfälle vor und am CSD. Aber damit noch nicht genug, blicken die beiden über den Tellerrand hinaus und reden über homophobe Amtsärzte in Wiesbaden und werfen einen Blick auf das Netzwerk der queeren Community in der Landeshauptstadt.

Hier geht es zu den passenden Artikeln:

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/regenbogen-zebrastreifen-leuchtet-bunt-am-csd-in-wiesbaden-2588921

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Strandurlaub, Campingfreude und unbelassene Natur: Der Gedanken an die Rettbergsaue weckt in vielen Wiesbadenern Kindheitserinnerungen. Doch wie sehen die künftigen Pläne rund um die grüne Insel im Rhein aus? Wir haben r(h)eingehört!

Gerade durch den Neubau der Schiersteiner Brücke, die Nachwirkungen der Corona-Pandemie und eine Neuausrichtung der Verantwortlichen ist die Rettbergsaue ein wenig in Vergessenheit geraten. Dauercamper fühlen sich alleine gelassen und auch die Ortsbeiräte in Biebrich und Schierstein plädieren für eine zeitnahe Aufwertung der Aue, die zu den größten auf dem Rhein gehört. Über die Pläne, die auch mit dem stadtweiten Rheinufer-Konzept zusammenhängen, spricht unser Volontär Robin Eisenmann mit Redakteurin Anke Hollingshaus in der neuen Podcast-Folge. Neben Erinnerungen an vergangene Zeiten gehen die beiden auf die Probleme und Lösungsvorschläge ein und machen ein wenig Werbung für den Ein-Tages-Urlaub vor der eigenen Haustür. R(h)einhören lohnt sich!

Weitere Artikel zur Rettbergsaue findet ihr hier:

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/was-die-rettbergsaue-jetzt-braucht-2548262

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/rheinmainufer-viel-natur-auf-petersaue-und-rettbergsaue-2519065

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/kommentar-zur-rettbergsaue-so-schnell-wie-moeglich-2536361

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/wiesbaden-schierstein/so-soll-die-schiersteiner-rettbergsaue-attraktiver-werden-2536256

Ein Angebot der VRM

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10 Jahre Amateurfußballleidenschaft in der Rhein-Main-Region! Dafür steht FuPa, dafür steht aber auch die VRM. In einer etwas anderen Folge von Rheingehört, dem Podcast des Wiesbadener Kurier, klärt Volontär und Ex-Fupaner Benedikt Palm gemeinsam mit dem heutigen Leiter der FuPa-Redaktion Philipp Durillo unter anderem darüber auf, was FuPa ist, was die Plattform macht und wie die Amateurfußballerinnen und -fußballer dieser Region die Seite selbst mitgestalten können.

Aber es wird auch in Erinnerungen geschwelgt. Anekdoten von beispielsweise Olaf Streubig, heute Chef des Wiesbadener Kurier und ehemaliger erster FuPa-Chef bei der VRM, nehmen die Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise durch die letzten zehn FuPa-Jahre. Legenden-Spiele in Eltville, Beach-Soccer in Mainz und brennende Äcker im Nahe-Gebiet.

Außerdem könnt ihr euer Wissen beim beliebten „Buchstabenraten“ testen. „Halbzeit Drei“-Hörerinnen und Hörer freuen sich schon. Moment, „Halbzeit Drei“? Bei wem sich jetzt noch mehr Fragezeichen als zuvor aufgetan haben, der sollte unbedingt in die neue Folge hören. Und alle anderen natürlich auch! R(h)einhören lohnt sich nämlich.

Habt ihr Lust auf ein Praktikum bei FuPa in Wiesbaden? Dann schreibt eine Mail an [email protected] und bewerbt euch!

Hier geht's zur Folge mit Schiedsrichter Boris Pioch:

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Wie sieht es hinter den Türen von Wiesbadens Bordellen aus? Und wie geht es den Frauen dort? Seit Dezember geht ein Pilotprojekt des Kommunalen Frauenreferats diesen Fragen nach. Mit diesem Projekt wollen die Sozialwissenschaftlerin Manuela Schon und Pädagogin Geta Müllner in aufsuchender Sozialarbeit mit den Frauen ins Gespräch kommen und sie unterstützen, falls die Hilfe und Beratung benötigen.

In der Folge kommen wir auf die verschiedenen Prostitutionsstätten in Wiesbaden zu sprechen und wie die Frauen ihren Alltag erleben. Außerdem erklärt die Lokalredakteurin Eva Bender, was sich seit 2017 mit dem Inkrafttreten des Prostituiertenschutzgesetzes verändert hat und was die weiteren Pläne der Stadt Wiesbaden sind - wir haben r(h)eingehört!

Weitere Artikel zum Thema:

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wie-geht-es-frauen-in-wiesbadener-prostitutionsbetrieben-2452818

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/sozialarbeiterinnen-suchen-gezielt-prostituierte-auf-2379152

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbaden-weniger-rotlicht-1844987

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/bald-mehr-bordelle-am-petersweg-prostituiertenschutzgesetz-zeigt-in-wiesbaden-wirkung-1289304

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbaden-prostituiertenschutzgesetz-ist-im-frauenausschuss-thema-1231780

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadener-prostituierte-fuehlen-sich-durch-neues-gesetz-stigmatisiert-1187607

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Künstliche Intelligenz verändert das Lernen, das Leben und die Arbeit, wie wir sie kennen. Auch in Redaktionen und Medienhäusern werden Tools wie Chat GPT bereits genutzt, um Recherchen für Redakteure zu erleichtern und Leser noch besser zu erreichen. Doch das Universum von KI ist riesig und birgt Gefahren und neue Herausforderungen. Was das für den Journalismus und unsere zukünftige Tätigkeit bedeutet: Wir haben r(h)eingehört!

In unserer neuesten Folge beschäftigen wir uns wieder mit dem Alltag unserer Redaktionen. Und hier gehört KI schon heute dazu. Gemeinsam mit VRM-Entwicklungsredakteur Mario Geisenhanslüke und Reporter Jens Kleindienst spricht unser Volontär Robin Eisenmann über Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von Chat GPT und Co.

Die Gesprächspartner erklären, dass KI als eine Art "Taschenrechner" des Redakteurs zu sehen ist. Außerdem stellen sie sich die Frage, warum es schnell gesetzliche Regeln für KIs braucht, damit Deepfakes und Falschmeldungen erkennbar bleiben. R(h)einhören lohnt sich!

Wie blickt ihr auf das Thema Künstliche Intelligenz? Macht ihr euch Sorgen oder seid ihr gespannt auf das, was noch kommen wird? Schreibt uns eure Meinung dazu in die Kommentare oder an [email protected].

Hier gibt es weitere Neuigkeiten zum Thema Künstliche Intelligenz:

https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/wird-chatgpt-zum-grossen-jobkiller-2290512

https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/kommentar-zur-kuenstlichen-intelligenz-chance-und-risiko-2291442

https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-weltweit/hausaufgaben-mit-ki-wird-chatgpt-das-lernen-veraendern-2242717

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Die Opernsängerin Anna Netrebko ist ein Weltstar - und Russin. Am Wochenende tritt sie bei den Maifestspielen in Wiesbaden auf. Stadt und Land waren dagegen. Ukrainische Musiker sagten ihren Auftritt sogar ab. Kann man Kunst und Politik voneinander trennen? Wir haben r(h)eingehört.

In dieser Folge werfen wir einen Blick zurück auf die Geschehnisse: Wegen des umstrittenen Engagements von Anna Netrebko, der eine Nähe zu Putin vorgeworfen wird, lässt der hessische Ministerpräsident Boris Rhein seine Schirmherrschaft für die Internationalen Maifestspiele ruhen. Ukrainische Musiker sagen ihren Auftritt ab. Ebenso die russische Punk-Band Pussy Riot, die zunächst anstelle der ukrainischen Musiker hätte auftreten sollen. Der Intendant des Staatstheaters, Uwe Eric Laufenberg, bleibt bei seiner Position. Was hält er den Argumenten entgegen?

Volker Milch erzählt von einer Pressekonferenz, wie er sie noch nicht erlebt hat. Und gibt selbst eine Einschätzung ab, ob er den Auftritt von Anna Netrebko für vertretbar hält.

Schreibt uns eure Meinung dazu an [email protected].

Hier gibt es mehr zum Thema Anna Netrebko:

https://www.wiesbadener-kurier.de/kultur/kulturnachrichten/podiumsgespraech-statt-pussy-riot-bei-wiesbadens-maifestspielen-2414849

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/netrebko-debatte-schwebt-auch-ueber-der-foerderkreis-gala-2379931

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/zwei-millionen-euro-fuer-wiesbadens-maifestspiele-2350852

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/staatstheater-wehrt-sich-gegen-zensurvorwuerfe-im-netz-2332544

https://www.wiesbadener-kurier.de/kultur/kulturnachrichten/pussy-riot-attackieren-netrebko-und-wiesbadens-intendant-2312647

https://www.wiesbadener-kurier.de/kultur/kulturnachrichten/der-fall-netrebko-ukrainischer-generalkonsul-im-gespraech-2295719

https://www.wiesbadener-kurier.de/kultur/kulturnachrichten/sollte-wiesbadens-staatstheater-an-netrebko-festhalten-2273404

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Seit vier Wochen streiken 63 Lkw-Fahrer an der A5-Raststätte bei Gräfenhausen für ihre ausstehenden Löhne. Was ist dort passiert und wie geht es weiter? Wir haben "r(h)eingehört".

Volontär Johannes Lahr spricht mit dem stellvertretenden Chefredakteur der VRM, Tobias Goldbrunner, über die aktuellen Zustände vor Ort: Warum Speditionsunternehmer Lukasz Mazur keine Löhne zahlt und wie er versucht hat, mit einer paramilitärischen Einheit seine Trailer "zurückzuerobern". Dabei gibt Goldbrunner auch einen Einblick, wie emotional die Recherche bei den betroffenen Fahrern für ihn war.

Hier die Berichterstattung der beiden VRM-Redakteure zu dem Thema:

https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/lkw-streik-an-der-a5-ein-fahrer-wuerde-sogar-dort-sterben-2485397

https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/kommentar-zum-lkw-streik-sehr-hoher-preis-2486114

https://www.wiesbadener-kurier.de/panorama/aus-aller-welt/lkw-streik-auf-der-a5-bei-graefenhausen-wie-geht-es-weiter-2456202

https://www.wiesbadener-kurier.de/panorama/aus-aller-welt/wann-endet-der-lkw-streik-in-graefenhausen-2480452

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