Wie wird aus der skandalumwitterten Kulturstiftung des Winterthurer Immobilienkönigs Bruno Stefanini eine Erfolgsgeschichte? Einblicke in die Aufräumarbeiten und ein Gespräch mit einer Expertin. Wie ein Besessener sammelte er Immobilien sowie Kunst und kulturhistorische Objekte: der Winterthurer Bruno Stefanini. Seine Häuser vernachlässigte er ebenso wie seine immense Sammlung, die am Schluss gegen 100 000 Objekte umfasste.
Nach Querelen rund um die Zusammensetzung des Stiftungsrates und dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes ist Bettina Stefanini 2018 in die Fussstapfen ihres Vaters getreten und setzt alles daran, die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte SKKG als professionelle und transparente Organisation zu etablieren.
Die Mammutaufgabe heisst: sichten, säubern und inventarisieren und gleichzeitig neue Förderkonzepte aushecken. Weitere Themen: Die Stefanini-Saga: Einblicke in das Aufräumabenteuer - Stefaninis Stiftung in der Schweizer Stiftungslandschaft