Die Stimmung an den Finanzmärkten bleibt freundlich, Handelsabkommen wie zwischen den USA und Japan werden positiv aufgenommen, und die Aktienmärkte – allen voran in den USA – erreichen teils neue Hochs.
Doch der Blick in die laufende Berichtssaison zeigt ein gemischtes Bild: Während Alphabet mit starken Zahlen überzeugt, berichten viele europäische Unternehmen von Währungsbelastungen. Nur wenige Sektoren – insbesondere Banken und Technologie – liefern bislang überzeugende Ergebnisse.
Gleichzeitig mehren sich die Warnsignale: Der CNN Fear & Greed Index verweilt in der Zone „extremer Gier“, das Put-Call-Ratio bleibt kritisch, institutionelle Investoren sind inzwischen voll investiert, und die saisonal gute Phase neigt sich dem Ende zu. Technische Indikatoren zeigen zunehmend negative Divergenzen.
Das Fazit von Michael Winkler: „Wir trauen dem Frieden nicht so ganz“ – und bleiben vorsichtig neutral. Die Bewertungen sind hoch, und die Rallye hat bereits viel Positives vorweggenommen.
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