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Geschätzt um die 100’000 Sans Papiers leben in der Schweiz – gegen 20’000 alleine im Kanton Zürich. Fliegen sie auf, müssen sie in der Regel das Land verlassen. Obschon sie für viele Schweizerinnen und Schweizer zu unverzichtbaren Nannys, Putzkräften und Köchen geworden sind, leben viele im Versteckten und meiden die Öffentlichkeit. Tanja Polli hat sie getroffen, mit ihnen viele Stunden verbracht und schliesslich zusammen mit der Fotografin Ursula Markus ein Buch mit dem Titel «Die Unsichtbaren» herausgebracht.
In der neusten Folge des Landbote-Podcasts «Dialogplatz» liest Polli aus ihrem Buch vor und spricht über Schicksale wie jenes der 63-jährigen Bolivianerin Fany. Polli erklärt, wie die Lebensumstände für Sans Papiers wie Fany verbessert werden könnten und wieso Winterthur für die «Papierlosen» ein schwieriges Pflaster ist.
Polli, 53 und Mutter zweier erwachsener Söhne, hat Anfang der 90er-Jahre in Winterthur die Gassenarbeit aufgebaut und ist vielseitig begabt. Die Buchautorin und Journalistin organisiert nebenbei Reisen in den Kosovo, engagiert sich dort für kulturelle Projekte und gibt in Winterthur Yoga – manchmal zu Heavy Metal.
Wann welches Thema besprochen wird:Geschätzt um die 100’000 Sans Papiers leben in der Schweiz – gegen 20’000 alleine im Kanton Zürich. Fliegen sie auf, müssen sie in der Regel das Land verlassen. Obschon sie für viele Schweizerinnen und Schweizer zu unverzichtbaren Nannys, Putzkräften und Köchen geworden sind, leben viele im Versteckten und meiden die Öffentlichkeit. Tanja Polli hat sie getroffen, mit ihnen viele Stunden verbracht und schliesslich zusammen mit der Fotografin Ursula Markus ein Buch mit dem Titel «Die Unsichtbaren» herausgebracht.
In der neusten Folge des Landbote-Podcasts «Dialogplatz» liest Polli aus ihrem Buch vor und spricht über Schicksale wie jenes der 63-jährigen Bolivianerin Fany. Polli erklärt, wie die Lebensumstände für Sans Papiers wie Fany verbessert werden könnten und wieso Winterthur für die «Papierlosen» ein schwieriges Pflaster ist.
Polli, 53 und Mutter zweier erwachsener Söhne, hat Anfang der 90er-Jahre in Winterthur die Gassenarbeit aufgebaut und ist vielseitig begabt. Die Buchautorin und Journalistin organisiert nebenbei Reisen in den Kosovo, engagiert sich dort für kulturelle Projekte und gibt in Winterthur Yoga – manchmal zu Heavy Metal.
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