Letzte Woche haben wir mit Claude in nur einer Stunde eine Architektur für einen Wardley-Map Editor entwickelt. Schnell, spontan, ungeprüft – klassisches “Architektur-Theater” könnte man sagen. Aber was passiert, wenn diese Express-Architektur auf die Realität des Codes trifft?
In dieser Folge testen wir das ultimative “Garbage-In/Garbage-Out” Experiment: Kann Claude Code aus unserer spontanen Architektur funktionierenden Code entwickeln? Oder wird die fehlende Verifikation und Tiefe der Architektur zum Stolperstein?
Mit dabei: Ingo Eichhorst, der als KI-Experte seine Einschätzung zur praktischen Anwendung von LLMs in der Softwareentwicklung einbringt.
Wo sind die Grenzen zwischen Architektur-Theorie und Code-Realität?
Kann Claude Code die Lücken einer “schnellen” Architektur selbst schließen?
Welche architektonischen Entscheidungen erweisen sich als tragfähig, welche als Luftschlösser?
Ein authentisches Experiment ohne Drehbuch: Werden wir am Ende einen funktionsfähigen Wardley-Map Editor haben – oder lernen wir schmerzhaft, warum gründliche Architektur-Arbeit durch nichts zu ersetzen ist?
Live-Coding meets Architektur-Realitätscheck – mit ungewissem Ausgang.
und Web-Tool (autogenerated) Dieses claude-sparc-sh ist
gegenüber dem von Reuven Cohen leicht modifiziert: es braucht keine
MCP-Tool-Definition uns installiert Claude Code, wenn es noch nicht
installiert ist. Dadurch ist es z.B. einfach in einer sicheren
Umgebung wie GitHub Codespaces
einsetzbar:
Die dazugehörigeWebsite
Reuven Cohen aufLinkedIn
Die Architektur aus dem ersten Teil desRepo
WebsiteDer Code aus derLive-Session
Der Code aus einervorherigen Test-Session