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10. Mai 2019Mit der wirtschaftlichen Öffnung Chinas entwickelte sich in den 90er Jahren ein rasanter Bauboom. Ausländische Architekturfirmen erhielten dort Möglichkeiten zu Großprojekten wie in kaum einem anderen Land. In jüngerer Zeit verändert sich das Umfeld: Präsident Xi Jinping kritisierte für „China unpassende“ Architektur und löste damit eine Debatte über eine Rückbesinnung auf eine traditionelle chinesische Bauweise aus. Stephan Schütz, Partner bei dem renommierten deutschen Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner, spricht in der „China Lounge“ mit Claudia Wessling, Leiterin Publikationen am MERICS, über seine Begegnungen mit dem chinesischen Bauhandwerk und das Abenteuer, das Beijinger Nationalmuseum umzubauen.
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10. Mai 2019Mit der wirtschaftlichen Öffnung Chinas entwickelte sich in den 90er Jahren ein rasanter Bauboom. Ausländische Architekturfirmen erhielten dort Möglichkeiten zu Großprojekten wie in kaum einem anderen Land. In jüngerer Zeit verändert sich das Umfeld: Präsident Xi Jinping kritisierte für „China unpassende“ Architektur und löste damit eine Debatte über eine Rückbesinnung auf eine traditionelle chinesische Bauweise aus. Stephan Schütz, Partner bei dem renommierten deutschen Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner, spricht in der „China Lounge“ mit Claudia Wessling, Leiterin Publikationen am MERICS, über seine Begegnungen mit dem chinesischen Bauhandwerk und das Abenteuer, das Beijinger Nationalmuseum umzubauen.
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