Zum organisierten Corona-Komplex zählt auch der vermittelte Eindruck, dass es in den Jahren der sogenannten Pandemie praktisch nur noch eine Todesursache gab: Covid-19. Verkehrstote? Krebstote? Gewöhnliche Alterstote? Kann nicht sein. UN-Generalsekretär Guterres sah die Welt „im Krieg mit dem Virus“, de facto war es ein Krieg mit der Wahrheit, den Regierungen und Mainstream-Medien ausfochten. Der berechtigte Einwand, es mache einen Unterschied, ob jemand mit Corona oder wegen Corona gestorben ist, wurde als Ketzerei abgekanzelt. Erst mit dem Krieg in der Ukraine geriet das „Jeder Tote ist ein Corona-Toter“-Narrativ an seine Propaganda-Grenzen und Corona verschwand so schnell aus dem medialen Tagesgeschäft wie es gekommen war. Das Geld, das man für Masken, sogenannte Impfstoffe und damit verbundener Korruption verschwendet hatte, musste man nun unbedingt für Waffen verschwenden. Umso wichtiger ist es, diese Zeit der Lügen und Grundrechtsverletzungen nicht einfach unter den Teppich zu kehren und darüber zu schweigen. Aufklärung leistet hier nach wie vor das Magazin Multipolar. Es berichtet von einer aktuellen Studie griechischer Forscher über „offizielle Corona-Todesfälle während Omikron“. Dabei erwies sich Corona nur in einer Minderheit der Fälle als direkte Todesursache.
Sprecherin: Sabrina Khalil
Originaltext bei Multipolar: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0257
Bild: Chat GPT im Auftrag von Radio München
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