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Die Kirche ist am Ende! Mit dieser Message hat Peter Hempelmann viele provoziert. Manuel und Stephan reden mit ihm über seine Gründe für diese niederschmetternde Diagnose…
Diese Aufnahme ist eine Spezialfolge vom März 2021, zu der wir einen Freund zu Gast hatten. Mit Heinzpeter Hempelmann hat Manuel später den Philosophie-Podcast «mindmaps» gestartet – hier geht es aber nicht um Philosophie, sondern um das Überleben der Kirche: Peter hat für einige Aufregung gesorgt mit einem provokativen Aufsatz unter dem Titel: «Warum die Kirche keine Zukunft hat».
Gerade weil wir die Kirche lieben und nicht bereit sind, vorzeitig das Licht zu löschen, sind wir überzeugt, dass es solche ehrlichen, ungeschönten Auseinandersetzungen braucht. Und Peter bringt nicht nur jahrzehntelange Erfahrung mit Kirche mit, sondern auch tiefgreifende Kenntnis der Lebensweltforschung, die er ins Gespräch einspielt und die uns an vielen Stellen wirklich die Augen öffnet.
Und übrigens haben wir später ein zweites Gespräch mit ihm geführt, das noch stärker auf Zukunftsperspektiven abhebt – ihr könnt es hier nachhören.
Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Anregung oder Aufregung beim Hören!
Heute gibt’s ein Special, das es in sich hat! Der Theologe Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann hat vor kurzem für einige Aufregung gesorgt mit einem Text zur Frage, ob die Kirche überhaupt noch eine Zukunft hat. Er meint ganz frech: nein. Und verteidigt diese Überzeugung in 11 provokativen Thesen.
Darüber mussten wir mit ihm natürlich reden. Ist die Kirche wirklich in der Situation der Titanic, die ihrem unausweichlichen Ende entgegengeht? Und was bedeutet das für uns? Sollen wir an Bord noch so lange wie möglich zur (Orgel-)Musik tanzen? Oder gibt es Rettungsboote, die sich noch rechtzeitig wassern lassen?
Schlussendlich wird klar, dass wir gemeinsam sowohl an der Kirche leiden als auch für sie hoffen. In diesem Sinne: Schiff ahoi!
Hier schon mal die 11 Thesen im Wortlaut:
… und hier findet ihr den vollständigen Text als PDF (herzlichen Dank an Heinzpeter Hempelmann fürs zur-Verfügung-stellen!).
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Die Kirche ist am Ende! Mit dieser Message hat Peter Hempelmann viele provoziert. Manuel und Stephan reden mit ihm über seine Gründe für diese niederschmetternde Diagnose…
Diese Aufnahme ist eine Spezialfolge vom März 2021, zu der wir einen Freund zu Gast hatten. Mit Heinzpeter Hempelmann hat Manuel später den Philosophie-Podcast «mindmaps» gestartet – hier geht es aber nicht um Philosophie, sondern um das Überleben der Kirche: Peter hat für einige Aufregung gesorgt mit einem provokativen Aufsatz unter dem Titel: «Warum die Kirche keine Zukunft hat».
Gerade weil wir die Kirche lieben und nicht bereit sind, vorzeitig das Licht zu löschen, sind wir überzeugt, dass es solche ehrlichen, ungeschönten Auseinandersetzungen braucht. Und Peter bringt nicht nur jahrzehntelange Erfahrung mit Kirche mit, sondern auch tiefgreifende Kenntnis der Lebensweltforschung, die er ins Gespräch einspielt und die uns an vielen Stellen wirklich die Augen öffnet.
Und übrigens haben wir später ein zweites Gespräch mit ihm geführt, das noch stärker auf Zukunftsperspektiven abhebt – ihr könnt es hier nachhören.
Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Anregung oder Aufregung beim Hören!
Heute gibt’s ein Special, das es in sich hat! Der Theologe Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann hat vor kurzem für einige Aufregung gesorgt mit einem Text zur Frage, ob die Kirche überhaupt noch eine Zukunft hat. Er meint ganz frech: nein. Und verteidigt diese Überzeugung in 11 provokativen Thesen.
Darüber mussten wir mit ihm natürlich reden. Ist die Kirche wirklich in der Situation der Titanic, die ihrem unausweichlichen Ende entgegengeht? Und was bedeutet das für uns? Sollen wir an Bord noch so lange wie möglich zur (Orgel-)Musik tanzen? Oder gibt es Rettungsboote, die sich noch rechtzeitig wassern lassen?
Schlussendlich wird klar, dass wir gemeinsam sowohl an der Kirche leiden als auch für sie hoffen. In diesem Sinne: Schiff ahoi!
Hier schon mal die 11 Thesen im Wortlaut:
… und hier findet ihr den vollständigen Text als PDF (herzlichen Dank an Heinzpeter Hempelmann fürs zur-Verfügung-stellen!).
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