Heute bringt euch Toni einen Fall mit, den sie nicht vergessen kann. Es geht um eine Frau, deren Leben in der Dunkelheit des Piedmont Parks in Atlanta ein brutales und bis heute ungeklärtes Ende fand.

Katherine „Katie“ Janness kehrt im Juli 2021 nicht von ihrer nächtlichen Gassi-Runde zurück. Nachdem sie nicht auf Nachrichten und Anrufe reagiert, ortet Katies Partnerin Emma sie über die iPhone-App „Wo ist..?“. Doch der angezeigte Standort im Park bewegt sich nicht.

Als Emma wenig später am Parkeingang ankommt, findet sie den gemeinsamen Pitbull tot vor. Nur wenige Meter entfernt liegt Katie. Ihr Gesicht ist entstellt, der nackte Körper von unzähligen Messerstichen übersät und auf ihrer Brust wurden Buchstaben eingeritzt.

Die Brutalität, mit der Katie ermordet wurde, wirkt zutiefst persönlich. Nur ein Grund, warum schnell viele Menschen Katies Lebensgefährtin verdächtigen. Zurecht? Was ist im Juli 2021 in Atlantas Piedmont Park geschehen? Gibt es Hinweise auf den Täter? Wird dieser Fall überhaupt jemals gelöst werden können? Wird die Gerechtigkeit am Ende siegen?

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Die Bluttat an der Landstraße schockt NRW im Jahr 2013: Ulf G. (damals 27) erschlug seinen Cousin Daniel D. (†35). Dabei sind die beiden wie Brüder aufgewachsen - die Familien wohnen Zaun an Zaun. Im Straf-Prozess schweigt er eisern, wird 2014 zu 10 Jahren Haft verurteilt.

Ulf soll ein Doppelleben geführt haben: Nach außen der brave Sportlehrer, in Wahrheit ein Hochstapler und Spanner…..

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Unser heutiger Fall beginnt im April 1987 im sächsischen Altensalz - einem echten Idyll. Kein Ort, an dem furchtbare Dinge passieren.

Heike Wunderlich, 18 Jahre alt, fährt mit ihrem Moped nach Plauen, um ihre Mutter im Krankenhaus zu besuchen. Danach geht sie zu einem Volkshochschulkurs und trifft sich später mit einer Freundin. Gegen Viertel vor zehn bricht sie dort auf, um mit dem Moped nach Hause zu fahren. Aber dort kommt sie nicht an. Stattdessen wird am nächsten Morgen ihre nackte Leiche gefunden.

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Ihre Operationen sind nicht ungefährlich. Ihr Ziel: Geldflüsse von Terrororganisationen zu verfolgen, Politiker oder Wissenschaftler als Quellen anzuwerben. BILD-Reporter Peter Hell trifft exklusiv zwei Frauen des Deutschen Auslands-Geheimdienstes. Eva (27) und Carolin (33). Sie sagen: „Wir operieren in einer Schattenwelt.“

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Am 2. Juli 2007 entdeckt der diensthabende Justizvollzugsbeamte in einer Zelle, dass der Häftling Volker Eckert sich erhängt hat. Eckert war wahrscheinlich einer der schlimmsten Serienmörder der jüngeren deutschen

Eckert war ein scheinbar normaler Typ. Er fährt als LKW-Fahrer seine Fracht durch Europa – und liest immer wieder Prostituierte auf. Er trifft sie auf Straßenstrichen und Rasthöfen. Sie steigen für bezahlten Sex in die Fahrerkabine. Er fesselt sie, würgt sie zu Tode. Es wird den Ermittlern später schwerfallen, das ganze Ausmaß dieser Serie zu erfassen.

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Am Ende unseres heutigen Falls steht ein außergewöhnlich seltenes Urteil. Und er passiert unter Umständen, die man sich wirklich niemals ausmalen möchte.

Bei der Armaturenfirma Ari in Schloss Holte-Stutenbek werden mindestens drei Kollegen mit Blei, Cadmium und Quecksilber vergiftet. Zwei erlitten schwerste Nierenschäden. Der Angestellte Nick N. erliegt nach über drei Jahren im Wachkoma den Folgen seiner Vergiftung. Doch was ist passiert?

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In dieser Episode erforschen wir das tragische Ende eines der größten Ikonen des 20. Jahrhunderts: Marilyn Monroe. Um ihren Tod ranken sich seit Jahrzehnten unzählige Verschwörungstheorien. Von offizieller Erklärung bis hin zu wilden Spekulationen decken wir die verschiedenen Theorien auf, die sich um ihren Todestag drehen. War es Selbstmord, ein tragischer Unfall oder doch dunkle Mächte?

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Heute geht es um Lutz Reinstrom, den Säurefassmörder von Hamburg. Seine Taten zählen zu den abscheulichsten Verbrechen der deutschen Kriminalgeschichte.

Lutz Reinstrom wird 1948 auf der Insel Rügen geboren. Nach der Hauptschule macht er eine Ausbildung zum Kürschner. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.

Die Familie wohnt in einem Reihenhaus am nordöstlichen Stadtrand Hamburgs, in Rahlstedt. Lutz ist beliebt, veranstaltet gerne Grillfeiern und gilt als exzellenter Geschichtenerzähler. Doch da gibt es noch die andere Seite. Die verborgene.

Er errichtet unter falschem Vorwand einen unterirdischen Bunker auf seinem Grundstück. Dorthin verschleppt er Frauen. Foltert sie. Tötet sie.

Bis seine Taten dank einer entschlossenen Polizistin auffliegen.

Hier geht es zur Amazon Prime Serie „Gefesselt“: https://www.amazon.de/German-Crime-Story-Gefesselt/dp/B0B6GNF2VQ

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Werner Weinhold ist im Winter 1975 ein adretter junger Mann. Er hat wache, große Augen, ein klares, symmetrisches Gesicht, volle Lippen, eine hohe Stirn und so eine Art Fokuhila-Frisur. Wenn er spricht, hört man seine sächsische Herkunft.

Aber so glatt er auch wirken mag – Werner Weinhold hat in seinem jungen Leben schon jede Menge Mist gebaut. Viermal wird er rechtskräftig verurteilt – unter anderem wegen Autodiebstahls und einem sogenannten Sittlichkeitsdelikt.

In diesem Winter 1975 fasst er einen Entschluss: Er will weg. Raus aus der DDR.

Seine Flucht ist nicht eine von vielen. Sie sorgt für Aufsehen, Diskussionen - ein Gerichtsverfahren. Denn auf seinem Weg in den Westen erschießt Werner Weinhold zwei Grenzsoldaten - angeblich aus Notwehr. Oder war alles doch ganz anders…?

Hier geht es zu den Stasi-Unterlagen.

Hier ist ein Interview mit Weinhold.

Hier gibt es eine Doku zum Thema.

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Mehr als sechs Wochen wurde nach der 19-jährigen Kezhia H. aus Klötze in Sachsen-Anhalt gesucht. Die Polizei ging zunächst von einem Vermisstenfall aus, gab eine Fahndung heraus.Doch mit der Zeit verdichteten sich die Hinweise, dass die junge Frau getötet wurde. Unter Verdacht: ihr 23 Jahre älterer, verheirateter Liebhaber.

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