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Mehr als 180 Einbrüche und Raubüberfälle sowie zwei Morde in acht Jahren – das sah das Gericht als erwiesen an, als es Mathias Weber zum Tode verurteilte. Am 19. Februar 1803 wurde der berüchtigte Räuberhauptmann, den man den „Fetzer“ nannte, zum Schafott geführt. Es war die letzte öffentliche Hinrichtung in Köln. Mit verschiedenen Räuberbanden hatte Weber das Rheinland unsicher gemacht und mit zum Teil spektakulären Überfällen für Aufsehen gesorgt. Das Bordell der „Düwels Drück“ in der Kölner Schwalbengasse war Zentrale und Anlaufpunkt. Hier wurden Pläne geschmiedet, Waffen verteilt und die Beute auf den Kopf gehauen.
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By KStA, Kölner Stadt-Anzeiger, Helmut Frangenberg5
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Mehr als 180 Einbrüche und Raubüberfälle sowie zwei Morde in acht Jahren – das sah das Gericht als erwiesen an, als es Mathias Weber zum Tode verurteilte. Am 19. Februar 1803 wurde der berüchtigte Räuberhauptmann, den man den „Fetzer“ nannte, zum Schafott geführt. Es war die letzte öffentliche Hinrichtung in Köln. Mit verschiedenen Räuberbanden hatte Weber das Rheinland unsicher gemacht und mit zum Teil spektakulären Überfällen für Aufsehen gesorgt. Das Bordell der „Düwels Drück“ in der Kölner Schwalbengasse war Zentrale und Anlaufpunkt. Hier wurden Pläne geschmiedet, Waffen verteilt und die Beute auf den Kopf gehauen.
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