Wie funktioniert der elektronische Börsenhandel, was praktischen
Auswirkungen hat die UMTS-Abschaltung und was leisten in CPUs
integrierte Grafikeinheiten?
UMTS kam mit einem Knall: Fast 100 Milliarden D-Mark (rund 50,8
Milliarden Euro) blätterten die Telcos zur Jahrtausendwende für die
begehrten Lizenzen hin. Gut 20 Jahre später ist Schluss mit 3G,
zumindest in Deutschland. c’t-Redakteur Urs Mansmann erläutert, welche
Folgen die UMTS-Abschaltung in der Praxis hat. Außerdem sprechen wir
über die technischen Unterschiede der verschiedenen Mobilfunktechniken
von 2G bis 6G.
Zig Milliarden muss man für eine Grafikkarte zwar nicht bezahlen, aber
die Karten sind aktuell immer noch rar und teuer. Grund genug für den
Kollegen Christian Hirsch den Grafikeinheiten von Prozessoren auf den
Zahn zu fühlen. Eignen sich die in Core-i- und Ryzen-Prozessoren
integrierten GPUs wirklich nicht zum Zocken oder ist das ein veraltetes
Klischee? Kleiner Spoiler: Die haben an Leistung gehörig aufgeholt. Wir
schauen auf ihre Potenziale und Grenzen.
Definitiv ein überholtes Klischee ist der Börsenhandel mit hektisch
rufenden und telefonierenden Brokern. Auf dem Frankfurter Parkett
herrscht längst kein lautes Gewimmel mehr, es wurde vom elektronischen
Börsenhandel abgelöst. Doch wie läuft der im Detail ab und was bedeutet
das für neue Geschäftsmodelle, wie den Aktienhandel über Apps? Jan Mahn
hat mit Vertretern der Deutschen Börse besprochen und erklärt die
Besonderheiten der IT-Infrastruktur hinter dem Wertpapierhandel.
Mit dabei: Christian Hirsch, Jan Mahn, Keywan Tonekaboni und Urs Mansmann
Die c’t 14/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS
und Android.
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