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Erst das Land, dann die Partei – und am Ende man selbst. Weil er diesem Prinzip treu bleiben wollte, ist er als einziger Minister der FDP-Fraktion im Amt geblieben – auf ausdrücklichen Wunsch des Bundeskanzlers Olaf Scholz und zum Missfallen seines ehemaligen Parteivorsitzenden Christian Lindner. Was hat ihn zu diesem ungewöhnlichen Schritt getrieben – und wie geht er damit um, nun in Teilen seiner früheren Partei als Verräter zu gelten?
Im SPIEGEL-Spitzengespräch mit Markus Feldenkirchen spricht der Minister unter anderem über das Deutschlandticket. »Ich rate davon ab, den Bürgerinnen und Bürgern dieses Ticket wieder wegzunehmen«, sagte er. Das Ticket werde von rund 13 Millionen Fahrgästen genutzt und habe viele Vorteile. »Der ÖPNV ist attraktiver geworden. Er war noch nie so stark im Fokus wie unter meiner Verantwortung als Bundesverkehrsminister«.Das Ticket repräsentiere für ihn die Art, wie er sich Politik wünsche. »Dass wir von den Bürgerinnen und Bürgern nicht einfach verlangen, ihre Lebensgewohnheiten zu ändern, sondern ihnen ein Angebot machen, mit dem sie das auch tun können.«
Das Spitzengespräch ist der Talk für alle, die politisch mitreden wollen. Markus Feldenkirchen ist Autor im Hauptstadtbüro des SPIEGEL und empfängt hier regelmäßig Gäste aus dem politischen Deutschland. Im Einzelgespräch oder in kleiner Runde bespricht er die gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unserer Zeit.
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Erst das Land, dann die Partei – und am Ende man selbst. Weil er diesem Prinzip treu bleiben wollte, ist er als einziger Minister der FDP-Fraktion im Amt geblieben – auf ausdrücklichen Wunsch des Bundeskanzlers Olaf Scholz und zum Missfallen seines ehemaligen Parteivorsitzenden Christian Lindner. Was hat ihn zu diesem ungewöhnlichen Schritt getrieben – und wie geht er damit um, nun in Teilen seiner früheren Partei als Verräter zu gelten?
Im SPIEGEL-Spitzengespräch mit Markus Feldenkirchen spricht der Minister unter anderem über das Deutschlandticket. »Ich rate davon ab, den Bürgerinnen und Bürgern dieses Ticket wieder wegzunehmen«, sagte er. Das Ticket werde von rund 13 Millionen Fahrgästen genutzt und habe viele Vorteile. »Der ÖPNV ist attraktiver geworden. Er war noch nie so stark im Fokus wie unter meiner Verantwortung als Bundesverkehrsminister«.Das Ticket repräsentiere für ihn die Art, wie er sich Politik wünsche. »Dass wir von den Bürgerinnen und Bürgern nicht einfach verlangen, ihre Lebensgewohnheiten zu ändern, sondern ihnen ein Angebot machen, mit dem sie das auch tun können.«
Das Spitzengespräch ist der Talk für alle, die politisch mitreden wollen. Markus Feldenkirchen ist Autor im Hauptstadtbüro des SPIEGEL und empfängt hier regelmäßig Gäste aus dem politischen Deutschland. Im Einzelgespräch oder in kleiner Runde bespricht er die gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unserer Zeit.
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