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Warum Du niemals glücklich bist? OK, das war provokant, denn ich weiß natürlich nicht genau (oder doch?), warum gerade du unglücklich bist. Aber ich habe eine Ahnung. Meine These: Dein Ego will dein Glück, dein Ego verhindert dein Glück. Ein Widerspruch, klar, das wussten schon die alten Stoiker.
In Sigmund Freuds psychoanalytischem Modell ist das Ego (das „Ich“) der Teil der Psyche, der die bewusste Wahrnehmung, das Denken und die Entscheidungsfindung steuert. Es vermittelt zwischen dem Es (unbewusste Triebe), dem Über-Ich (moralische Instanz) und der Außenwelt, um ein Gleichgewicht herzustellen. Das Ego hilft, Impulse zu kontrollieren und realistische Entscheidungen zu treffen.
Hier haben wir einen ersten Unterschied zu den Stoikern, die dafür eher „Ratio“ oder „Hegemonikon“ bemüht hätten, aber wir sind uns soweit alle einig: Irgendetwas produziert Gefühle (Sehnsüchte, Frustrationen etc.), die nicht wirklich hilfreich sind.
Die neurobiologische Dimension des Egos ist ein komplexes Thema, da der Begriff „Ego“ in der Neurowissenschaft eher als Konzept verwendet wird, denn als festes Ding.
Wir sprechen über Hirnregionen, Meditation, Drogen, Vergleiche, Social Media, Statussymbole, Karriere, Unruhe, Unzufriedenheit und meine persönliche Perspektive.
Am Ende habe ich noch zeri kleine Todos für euch.
Ach ja, kommt rüber zu Patreon, da sind die Besten der Besten zu Hause: patreon.com/bellberg
Imm im Wechsel mit dem öffentlichen Stoizismus Podcast auf Spotify, Apple, Amazon und Co. erscheint der exklusive stoische Podcast nur für Supporter auf https://www.patreon.com/c/bellberg
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By Guido BellbergWarum Du niemals glücklich bist? OK, das war provokant, denn ich weiß natürlich nicht genau (oder doch?), warum gerade du unglücklich bist. Aber ich habe eine Ahnung. Meine These: Dein Ego will dein Glück, dein Ego verhindert dein Glück. Ein Widerspruch, klar, das wussten schon die alten Stoiker.
In Sigmund Freuds psychoanalytischem Modell ist das Ego (das „Ich“) der Teil der Psyche, der die bewusste Wahrnehmung, das Denken und die Entscheidungsfindung steuert. Es vermittelt zwischen dem Es (unbewusste Triebe), dem Über-Ich (moralische Instanz) und der Außenwelt, um ein Gleichgewicht herzustellen. Das Ego hilft, Impulse zu kontrollieren und realistische Entscheidungen zu treffen.
Hier haben wir einen ersten Unterschied zu den Stoikern, die dafür eher „Ratio“ oder „Hegemonikon“ bemüht hätten, aber wir sind uns soweit alle einig: Irgendetwas produziert Gefühle (Sehnsüchte, Frustrationen etc.), die nicht wirklich hilfreich sind.
Die neurobiologische Dimension des Egos ist ein komplexes Thema, da der Begriff „Ego“ in der Neurowissenschaft eher als Konzept verwendet wird, denn als festes Ding.
Wir sprechen über Hirnregionen, Meditation, Drogen, Vergleiche, Social Media, Statussymbole, Karriere, Unruhe, Unzufriedenheit und meine persönliche Perspektive.
Am Ende habe ich noch zeri kleine Todos für euch.
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