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Es gibt jede Menge Ratgeber darüber, wie man ein Vermögen aufbauen kann. Gerade habe ich wieder gelesen, dass die ersten 100.000 Euro am schwierigsten aufzubauen seien und wie man es schafft zur Million.
Es wirkt erstrebenswert, reich zu sein. Aber in einer 3.000 Jahre alten Sammlung von Weisheiten, im Buch der Sprüche Kapitel 11 Vers 4 erfahren wir etwas anderes: „Reichtum nützt nichts, wenn Gott zornig ist, wer Gott gehorcht, rettet sein Leben.“
Wir wissen, dass wir keinen Reichtum mit ins Grab nehmen können. Im Angesicht des Todes helfen keine gefüllten Bankkonten, die vermeintliche finanzielle Sicherheit sichert uns nicht vor Gottes Urteil, heißt es hier.
Was uns rettet, ist etwas anderes: Gott gehorchen. Ihn ernst nehmen. Nach seiner Art zu leben fragen. Das heißt: ehrlich sein, gerecht handeln, barmherzig leben. Nicht nur an sich selbst denken – sondern so leben, wie es Gottes Werten entspricht. Wer so lebt, hat nicht verloren – sondern gewonnen. Weil er sein Leben an dem ausrichtet, was bleibt.
Es wird einmal einen Tag geben, an dem Gottes Zorn Menschen trifft, die nicht nach ihm fragen und nur auf das setzen, was in diesem Leben zählt. Aber es wird auch ein Tag sein, an dem Gott Leben schenkt – denen, die ihm vertrauen und nach seinen Werten leben. Das zu wissen kann mir Anstoß sein, die Prioritäten richtig zu setzen.
Autor: Susanne Thyroff
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Es gibt jede Menge Ratgeber darüber, wie man ein Vermögen aufbauen kann. Gerade habe ich wieder gelesen, dass die ersten 100.000 Euro am schwierigsten aufzubauen seien und wie man es schafft zur Million.
Es wirkt erstrebenswert, reich zu sein. Aber in einer 3.000 Jahre alten Sammlung von Weisheiten, im Buch der Sprüche Kapitel 11 Vers 4 erfahren wir etwas anderes: „Reichtum nützt nichts, wenn Gott zornig ist, wer Gott gehorcht, rettet sein Leben.“
Wir wissen, dass wir keinen Reichtum mit ins Grab nehmen können. Im Angesicht des Todes helfen keine gefüllten Bankkonten, die vermeintliche finanzielle Sicherheit sichert uns nicht vor Gottes Urteil, heißt es hier.
Was uns rettet, ist etwas anderes: Gott gehorchen. Ihn ernst nehmen. Nach seiner Art zu leben fragen. Das heißt: ehrlich sein, gerecht handeln, barmherzig leben. Nicht nur an sich selbst denken – sondern so leben, wie es Gottes Werten entspricht. Wer so lebt, hat nicht verloren – sondern gewonnen. Weil er sein Leben an dem ausrichtet, was bleibt.
Es wird einmal einen Tag geben, an dem Gottes Zorn Menschen trifft, die nicht nach ihm fragen und nur auf das setzen, was in diesem Leben zählt. Aber es wird auch ein Tag sein, an dem Gott Leben schenkt – denen, die ihm vertrauen und nach seinen Werten leben. Das zu wissen kann mir Anstoß sein, die Prioritäten richtig zu setzen.
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