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Ich würde für ein freies Deutschland kämpfen, sagt unser Gesprächspartner - er hat mit dem Pazifismus gebrochen. Außerdem: Kann Vermittler Trump nach Gaza auch die Ukraine befrieden? Und: Merz entgleist.
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Friedrich Feingefühl Merz hat auf sehr umstrittene Art und Weise über den Erfolg der schwarz-roten Migrationspolitik gesprochen. Aber keine Sorge: Merz hat sich hier nicht in seiner Funktion als Bundeskanzler geäußert - sondern nur ganz privat. Da muss man unterscheiden, findet Host Max von Malotki. (00:53)
Unser Gast Artur Weigandt stellt den moralischen Komfort des klassischen Pazifismus infrage. Er fordert dazu auf, sich Frieden nicht nur zu wünschen, sondern ihn mit allen ethisch vertretbaren Mitteln zu schützen. "Wehrhaften Pazifismus" nennt er das und meint damit, in der Lage zu sein, das eigene Land zu verteidigen - nicht aus Aggression, sondern Verantwortung. (02:42)
Aus der Politikum-Community kommt eine Anmerkung zu unserem Gespräch über Frauen und Macht. Der Hörer schwört auf die Macht der weiblichen Weisheit. (12:36)
Donald Trump tritt als großer Vermittler des ewigen Friedens auf. In Gaza hat er mit der Faust auf den Tisch gehauen. Ließe sich dieses Prinzip auch auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine übertragen? Unser Kollege Christoph von Marschall sitzt mit uns am Küchentisch und sagt: ja! (13:46)
Zum Abschluss gibt es gute Nachrichten aus Afghanistan und Pakistan. Die beiden Länder haben einen vorübergehenden Waffenstillstand geschlossen. Wahrscheinlich wollen sie das Risiko kleinhalten, dass Donald Trump das Thema für sich entdeckt. (19:45)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an [email protected] oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.
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Ich würde für ein freies Deutschland kämpfen, sagt unser Gesprächspartner - er hat mit dem Pazifismus gebrochen. Außerdem: Kann Vermittler Trump nach Gaza auch die Ukraine befrieden? Und: Merz entgleist.
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Friedrich Feingefühl Merz hat auf sehr umstrittene Art und Weise über den Erfolg der schwarz-roten Migrationspolitik gesprochen. Aber keine Sorge: Merz hat sich hier nicht in seiner Funktion als Bundeskanzler geäußert - sondern nur ganz privat. Da muss man unterscheiden, findet Host Max von Malotki. (00:53)
Unser Gast Artur Weigandt stellt den moralischen Komfort des klassischen Pazifismus infrage. Er fordert dazu auf, sich Frieden nicht nur zu wünschen, sondern ihn mit allen ethisch vertretbaren Mitteln zu schützen. "Wehrhaften Pazifismus" nennt er das und meint damit, in der Lage zu sein, das eigene Land zu verteidigen - nicht aus Aggression, sondern Verantwortung. (02:42)
Aus der Politikum-Community kommt eine Anmerkung zu unserem Gespräch über Frauen und Macht. Der Hörer schwört auf die Macht der weiblichen Weisheit. (12:36)
Donald Trump tritt als großer Vermittler des ewigen Friedens auf. In Gaza hat er mit der Faust auf den Tisch gehauen. Ließe sich dieses Prinzip auch auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine übertragen? Unser Kollege Christoph von Marschall sitzt mit uns am Küchentisch und sagt: ja! (13:46)
Zum Abschluss gibt es gute Nachrichten aus Afghanistan und Pakistan. Die beiden Länder haben einen vorübergehenden Waffenstillstand geschlossen. Wahrscheinlich wollen sie das Risiko kleinhalten, dass Donald Trump das Thema für sich entdeckt. (19:45)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an [email protected] oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.
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