Mit den «Xinjiang Police Files» sind Informationen zur mutmasslichen Unterdrückung der ethnischen Minderheit der Uiguren in der Region Xinjiang an die Öffentlichkeit gelangt. Die Daten beinhalten rund 300'000 durch die Behörden registrierte Personen und Bilder aus dem Inneren von sogenannten Umerziehungslagern. Gleichzeitig weilt die UNO-Menschenrechtskommissarin Michele Bachelet in China und will sich ein eigenes Bild von der Lage in den Uiguren-Gebieten machen. Weitere Themen: Russischer Diplomat «schämt sich für sein Land» und tritt zurück - MSC und Lufthansa wollen Alitalia-Nachfolger ITA kaufen - USA: Trumps innerparteilicher Machtkampf in Georgia - WHO diskutiert Zukunft der Pandemiebekämpfung - Tagesgespräch: Thorsten Hens – Zeitenwende an Finanzmärkten