
Sign up to save your podcasts
Or
(00:57) Rauchverhalten in Deutschland | (04:12) Gesundheitliche Folgen des Rauchens | (06:04) Suchtproblematik | (10:16) Rolle der Hausarztpraxis | (14:15) Aktuelle Leitlinienempfehlungen zur Beratung und pharmakologischen Optionen | (18:30) Rauchstopp oder Rauchreduktion? | (20:35) Wertschätzende Kommunikation | (22:12) Hürden: Finanzierung und Therapieangebot | (25:52) Arzt-Patienten-Verhältnis
Die Zahl der Tabak-Rauchenden in Deutschland ist in den letzten Jahren konstant hoch: fast 35 % der Erwachsenen ab 14 Jahren rauchen. Gleichzeitig sinkt die Zahl derer, die ernsthaft versuchen, mit dem Rauchen von Zigarette und Co. aufzuhören.
Welche Beratungs- und Unterstützungsangebote braucht es, um einen Rauchstopp erfolgreich anzusprechen und zu begleiten? Wie kann dieses sensible Thema wertschätzend im Patientenkontakt zur Sprache kommen? Welche Rolle spielt dabei die "ABC" Methode (ask, brief advice, cessation support)? Und vor welche Hürden - jenseits der Suchtproblematik - sind Rauchstoppwillige derzeit in Deutschland gestellt?
Dazu sprechen wir in dieser Folge mit dem Suchtforscher Prof. Dr. Daniel Kotz. Er erklärt, welche wichtige Rolle Hausärztinnen und Hausärzte in der Beratung spielen und wie ein solches Gespräch auch unter Zeitmangel strukturiert und zielführend gestaltet werden kann.
Prof. Dr. Daniel Kotz ist Gesundheitswissenschaftler und Epidemiologe am Lehrstuhl für Allgemeinmedizin der Universität Düsseldorf und am dortigen Center for Health and Society tätig. Er erforscht unter anderem die Auswirkungen des Rauchstopps auf die Gesundheit und die gesundheitsbezogene Lebensqualität. In der Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA) sammeln er und sein Team Daten zu Rauchenden, Rauchstoppversuchen und Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit.
Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf unserer Webseite.
5
22 ratings
(00:57) Rauchverhalten in Deutschland | (04:12) Gesundheitliche Folgen des Rauchens | (06:04) Suchtproblematik | (10:16) Rolle der Hausarztpraxis | (14:15) Aktuelle Leitlinienempfehlungen zur Beratung und pharmakologischen Optionen | (18:30) Rauchstopp oder Rauchreduktion? | (20:35) Wertschätzende Kommunikation | (22:12) Hürden: Finanzierung und Therapieangebot | (25:52) Arzt-Patienten-Verhältnis
Die Zahl der Tabak-Rauchenden in Deutschland ist in den letzten Jahren konstant hoch: fast 35 % der Erwachsenen ab 14 Jahren rauchen. Gleichzeitig sinkt die Zahl derer, die ernsthaft versuchen, mit dem Rauchen von Zigarette und Co. aufzuhören.
Welche Beratungs- und Unterstützungsangebote braucht es, um einen Rauchstopp erfolgreich anzusprechen und zu begleiten? Wie kann dieses sensible Thema wertschätzend im Patientenkontakt zur Sprache kommen? Welche Rolle spielt dabei die "ABC" Methode (ask, brief advice, cessation support)? Und vor welche Hürden - jenseits der Suchtproblematik - sind Rauchstoppwillige derzeit in Deutschland gestellt?
Dazu sprechen wir in dieser Folge mit dem Suchtforscher Prof. Dr. Daniel Kotz. Er erklärt, welche wichtige Rolle Hausärztinnen und Hausärzte in der Beratung spielen und wie ein solches Gespräch auch unter Zeitmangel strukturiert und zielführend gestaltet werden kann.
Prof. Dr. Daniel Kotz ist Gesundheitswissenschaftler und Epidemiologe am Lehrstuhl für Allgemeinmedizin der Universität Düsseldorf und am dortigen Center for Health and Society tätig. Er erforscht unter anderem die Auswirkungen des Rauchstopps auf die Gesundheit und die gesundheitsbezogene Lebensqualität. In der Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA) sammeln er und sein Team Daten zu Rauchenden, Rauchstoppversuchen und Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit.
Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf unserer Webseite.
119 Listeners
49 Listeners
56 Listeners
4 Listeners
3 Listeners
18 Listeners
3 Listeners
6 Listeners
6 Listeners
13 Listeners
31 Listeners
13 Listeners
8 Listeners
1 Listeners
26 Listeners