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In dieser Folge erzähle ich dir alles, was man über den Klicker und das Klick- oder Markerwort wissen sollte. Ja, tatsächlich, Lernen macht mehr Spaß, der Hund ist konzentrierter bei der Sache und kann nach und nach die Aufmerksamkeit länger halten.
Musst du das im Alltag dann für immer und bei allem nutzen? Nein, aber beim Erlernen von neuen Signalen, oder aber beim Bearbeiten von Problemverhalten bist Du damit viel schneller.
Außerdem kannst du erst durch den Klicker angebotenes Verhalten einfangen. Und dann lernt der Hund doppelt gut. Er hat sich aktiv überlegt, was er nun macht und dann wird dieses Verhalten auch noch verstärkt. Das schafft extrem positives und schnelles Lernen. Der Hund wird regelrecht süchtig danach, frei nach dem Motto: wann klickt´s wieder, wann klickt´s wieder?!
Der Klicker wird klassisch konditioniert, wie Pawlow es mit einer Glocke beim Pawlowschen Hund gemacht hat. Es wird das Klickgeräusch (oder ein einsilbig, emotionslos gesprochenes Wort) zuverlässig mit einer Belohnung verknüpft.
Die Belohnungen sollten vielfältig und zur Situation passend sein. Nach einigen Wiederholungen wird das Geräusch schon zum Auslösen von Vorfreude führen, weil der Hund dieses Geräusch mit einer verlässlichen Belohnung verknüpft hat.
Wenn du keine Folge verpassen willst, dann abonniere meinen Podcast und natürlich freue ich mich auch über positive Bewertungen. Viele weitere Infos zum Thema Hund und Hund Kind Sicherheit und Hund Mensch Beziehung findest du fast täglich auf meinem Instagram Kanal. Unter [https://www.instagram.com/dr.janey_may/] können wir uns vernetzen und austauschen. Wenn du dich für meinen Blog, ein Coaching bei mir oder einen Kurs interessierst, dann findest du hier alle weiteren Informationen: [https://www.dogs-connection.de/willkommen/].
Deine Janey May
In dieser Folge erzähle ich dir alles, was man über den Klicker und das Klick- oder Markerwort wissen sollte. Ja, tatsächlich, Lernen macht mehr Spaß, der Hund ist konzentrierter bei der Sache und kann nach und nach die Aufmerksamkeit länger halten.
Musst du das im Alltag dann für immer und bei allem nutzen? Nein, aber beim Erlernen von neuen Signalen, oder aber beim Bearbeiten von Problemverhalten bist Du damit viel schneller.
Außerdem kannst du erst durch den Klicker angebotenes Verhalten einfangen. Und dann lernt der Hund doppelt gut. Er hat sich aktiv überlegt, was er nun macht und dann wird dieses Verhalten auch noch verstärkt. Das schafft extrem positives und schnelles Lernen. Der Hund wird regelrecht süchtig danach, frei nach dem Motto: wann klickt´s wieder, wann klickt´s wieder?!
Der Klicker wird klassisch konditioniert, wie Pawlow es mit einer Glocke beim Pawlowschen Hund gemacht hat. Es wird das Klickgeräusch (oder ein einsilbig, emotionslos gesprochenes Wort) zuverlässig mit einer Belohnung verknüpft.
Die Belohnungen sollten vielfältig und zur Situation passend sein. Nach einigen Wiederholungen wird das Geräusch schon zum Auslösen von Vorfreude führen, weil der Hund dieses Geräusch mit einer verlässlichen Belohnung verknüpft hat.
Wenn du keine Folge verpassen willst, dann abonniere meinen Podcast und natürlich freue ich mich auch über positive Bewertungen. Viele weitere Infos zum Thema Hund und Hund Kind Sicherheit und Hund Mensch Beziehung findest du fast täglich auf meinem Instagram Kanal. Unter [https://www.instagram.com/dr.janey_may/] können wir uns vernetzen und austauschen. Wenn du dich für meinen Blog, ein Coaching bei mir oder einen Kurs interessierst, dann findest du hier alle weiteren Informationen: [https://www.dogs-connection.de/willkommen/].
Deine Janey May
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