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Clara Hunger ist unser Gast in dieser Episode.
Bundesweite Aufmerksamkeit erlangte sie im Frühjahr 2025 in der Jubiläumsstaffel von Kitchen Impossible, wo sie im Team Tulus Lotrek mit Max Strohe gegen das Team von Tim Mälzer antrat und gewann. Ein Auftritt mit Wirkung: präzise, fokussiert, souverän.
Ihre Karriere begann in der Bullerei bei Mälzer, führte über das vegetarische Sternerestaurant Tian in Wien, die XO Seafood Bar in Hamburg – wo sie als Küchenchefin Verantwortung übernahm – bis ins mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Tulus Lotrek in Berlin. Dort war sie zuletzt Sous-Chefin an der Seite von Max Strohe – und prägte mit ihrer Handschrift eine Küche, die zugleich verspielt, tiefgründig und kompromisslos produktfokussiert ist.
Schon früh entdeckt Clara Hunger ihre Begeisterung für Aromen, Technik und Teamgeist. Ihre Küche ist ein Spannungsfeld aus moderner Raffinesse und klassischem Handwerk. Was sie dabei nie verliert: ihren Blick fürs Wesentliche. Sie kocht nicht für Rankings – sondern für Menschen, die echtes Essen lieben. Authentisch, selbstbewusst, mutig. Ihre Gerichte leben von Säure, Schärfe und Substanz – und sie selbst von Spontaneität, Klarheit und dem Vertrauen in das, was im Moment entsteht.
In ihrem Pop-up „nullkommaeins“ auf St. Pauli, das sie gemeinsam mit Kochkollege Jan Johannsen und Sommelier Lino Wizani betreibt, bringt sie diese Philosophie auf den Punkt: Weinkarte mit Anspruch, Küche mit Haltung, Gastlichkeit ohne Chichi. Und einen Raum, der nicht glänzt – sondern wärmt.
Im Gespräch mit Boris erzählt Clara, warum Pop-ups Freiheit bedeuten – und warum sie trotzdem an langfristige Verantwortung glaubt. Es geht um Küchenführung auf Augenhöhe, um Sichtbarkeit von Frauen, um den Umgang mit Allergien, um Sülze-Dumplings, Schnecken mit Algenbutter und um die Frage, wo sie selbst gerne essen geht.
Und wie geht’s weiter? Nach dem Pop-up will Clara durchatmen – aber nicht stillstehen. Eine eigene feste Adresse ist in Planung, ein Ort mit Struktur und Seele. Was genau, wann genau? Noch offen. Aber sicher ist: Wo auch immer Clara Hunger kocht – es wird Substanz haben.
Foto ©Lisa Knauer
Links zu dieser Espiode:
Clara Hunger bei Instagram: https://www.instagram.com/clarahunger_/
Nullkommaeins bei Instagram www.instagram.com/nullkommaeins.bar/
Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von:
CUCINARIA - der Küchentempel:
Der Große Restaurant & Hotel Guide:
Infospecial:
Clara Hunger ist unser Gast in dieser Episode.
Bundesweite Aufmerksamkeit erlangte sie im Frühjahr 2025 in der Jubiläumsstaffel von Kitchen Impossible, wo sie im Team Tulus Lotrek mit Max Strohe gegen das Team von Tim Mälzer antrat und gewann. Ein Auftritt mit Wirkung: präzise, fokussiert, souverän.
Ihre Karriere begann in der Bullerei bei Mälzer, führte über das vegetarische Sternerestaurant Tian in Wien, die XO Seafood Bar in Hamburg – wo sie als Küchenchefin Verantwortung übernahm – bis ins mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Tulus Lotrek in Berlin. Dort war sie zuletzt Sous-Chefin an der Seite von Max Strohe – und prägte mit ihrer Handschrift eine Küche, die zugleich verspielt, tiefgründig und kompromisslos produktfokussiert ist.
Schon früh entdeckt Clara Hunger ihre Begeisterung für Aromen, Technik und Teamgeist. Ihre Küche ist ein Spannungsfeld aus moderner Raffinesse und klassischem Handwerk. Was sie dabei nie verliert: ihren Blick fürs Wesentliche. Sie kocht nicht für Rankings – sondern für Menschen, die echtes Essen lieben. Authentisch, selbstbewusst, mutig. Ihre Gerichte leben von Säure, Schärfe und Substanz – und sie selbst von Spontaneität, Klarheit und dem Vertrauen in das, was im Moment entsteht.
In ihrem Pop-up „nullkommaeins“ auf St. Pauli, das sie gemeinsam mit Kochkollege Jan Johannsen und Sommelier Lino Wizani betreibt, bringt sie diese Philosophie auf den Punkt: Weinkarte mit Anspruch, Küche mit Haltung, Gastlichkeit ohne Chichi. Und einen Raum, der nicht glänzt – sondern wärmt.
Im Gespräch mit Boris erzählt Clara, warum Pop-ups Freiheit bedeuten – und warum sie trotzdem an langfristige Verantwortung glaubt. Es geht um Küchenführung auf Augenhöhe, um Sichtbarkeit von Frauen, um den Umgang mit Allergien, um Sülze-Dumplings, Schnecken mit Algenbutter und um die Frage, wo sie selbst gerne essen geht.
Und wie geht’s weiter? Nach dem Pop-up will Clara durchatmen – aber nicht stillstehen. Eine eigene feste Adresse ist in Planung, ein Ort mit Struktur und Seele. Was genau, wann genau? Noch offen. Aber sicher ist: Wo auch immer Clara Hunger kocht – es wird Substanz haben.
Foto ©Lisa Knauer
Links zu dieser Espiode:
Clara Hunger bei Instagram: https://www.instagram.com/clarahunger_/
Nullkommaeins bei Instagram www.instagram.com/nullkommaeins.bar/
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