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In Vorlesungen ist für das vermeintliche „Nischen-Thema“ Weltraumrecht oft nur eine Randnotiz übrig. Auch wenn das Weltall schon jetzt kein rechtliches Vakuum ist, eröffnen die jüngsten Entwicklungen spannende rechtliche Forschungsperspektiven: immer mehr private Akteure dringen in den Orbit, der Mars-Tourismus steht in den Startlöchern, und Weltraumschrott stellt zunehmend eine Gefahr für Satelliten dar. Maximilian Bertamini zeigt im Interview eindrücklich, welche grundlegenden völkerrechtlichen Fragestellungen im Weltraumrecht verhandelt werden und inwiefern irdische Konflikte und Machtgefälle auch im Weltraum fortwirken. Im Grundlagenteil führt uns Isabel Lischewski in den Weltraumvertrag von 1967 ein.
Wir freuen uns über jede Rückmeldung! Wie immer sind natürlich Lob, Anmerkungen und Kritik auch an[email protected] herzlich willkommen. Abonniert unseren Podcastvia RSS, über Spotify oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Es gibt die Möglichkeit, auf diesen Plattformen den Völkerrechtspodcast zu bewerten, wir freuen uns sehr über 5 Sterne!
Hintergrundinformationen (alle Open Access):
Bartóki-Gönczy & Sulyok (Hrsg.): The New Space Age: Legal and Policy Perspectives (2024)
Blount & Robinson, One Small Step: the Impact of the U.S. Commercial Space Launch Competitiveness Act of 2015 on the Exploration of Resources in Outer Space (2016)
van Eijk, Unstealing the Sky: Third World Equity in the Orbital Commons (2021)
Bertamini,The Most Exciting Field of International Law: What to Look Out for in the Law of Outer Space (2023)
van Eijk,Sorry, Elon: Mars is not a legal vacuum – and it’s not yours, either (2020)
Moderation: Daniela Rau & Jasmin Wachau
Grundlagen: Dr. Isabel Lischewski
Interview: Maximilian Bertamini & Daniela Rau
Schnitt: Daniela Rau
Credits:
tagesschau 20:00 Uhr, 17.01.2025 von Minute 12:54 bis Minute 13:30
By VölkerrechtsblogIn Vorlesungen ist für das vermeintliche „Nischen-Thema“ Weltraumrecht oft nur eine Randnotiz übrig. Auch wenn das Weltall schon jetzt kein rechtliches Vakuum ist, eröffnen die jüngsten Entwicklungen spannende rechtliche Forschungsperspektiven: immer mehr private Akteure dringen in den Orbit, der Mars-Tourismus steht in den Startlöchern, und Weltraumschrott stellt zunehmend eine Gefahr für Satelliten dar. Maximilian Bertamini zeigt im Interview eindrücklich, welche grundlegenden völkerrechtlichen Fragestellungen im Weltraumrecht verhandelt werden und inwiefern irdische Konflikte und Machtgefälle auch im Weltraum fortwirken. Im Grundlagenteil führt uns Isabel Lischewski in den Weltraumvertrag von 1967 ein.
Wir freuen uns über jede Rückmeldung! Wie immer sind natürlich Lob, Anmerkungen und Kritik auch an[email protected] herzlich willkommen. Abonniert unseren Podcastvia RSS, über Spotify oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Es gibt die Möglichkeit, auf diesen Plattformen den Völkerrechtspodcast zu bewerten, wir freuen uns sehr über 5 Sterne!
Hintergrundinformationen (alle Open Access):
Bartóki-Gönczy & Sulyok (Hrsg.): The New Space Age: Legal and Policy Perspectives (2024)
Blount & Robinson, One Small Step: the Impact of the U.S. Commercial Space Launch Competitiveness Act of 2015 on the Exploration of Resources in Outer Space (2016)
van Eijk, Unstealing the Sky: Third World Equity in the Orbital Commons (2021)
Bertamini,The Most Exciting Field of International Law: What to Look Out for in the Law of Outer Space (2023)
van Eijk,Sorry, Elon: Mars is not a legal vacuum – and it’s not yours, either (2020)
Moderation: Daniela Rau & Jasmin Wachau
Grundlagen: Dr. Isabel Lischewski
Interview: Maximilian Bertamini & Daniela Rau
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