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„Ja, Sie müssen gucken!“, lautet die klare Aussage von Dr. Jonathan Remppis, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin der Kinderklinik in Tübingen und dem Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie. Natürlich haben die meisten fiebernden Kinder nach einem Tropenaufenthalt nur eine banale Infektion, aber Malaria muss immer zusätzlich ausgeschlossen werden. Sie ist potenziell lebensbedrohlich, das Ergebnis muss schnell kommen. Goldstandard ist nach wie vor der „dicke Tropfen“. Antigentests haben ihren Stellenwert für die ersten Stunden.
Was ist zu berücksichtigen für Typhus, Tollwut und Amöben? Wo werden Westnil-Fieber und Dengue künftig zum Problem? Bei Patienten der Gruppe „visiting friends and relatives“ gilt es anderes zu bedenken als für Rucksacktouristen und die in der Elternzeit reisende Familie. Kurz gesagt: Vorbeugen ist besser und Verzicht manchmal ratsam. Tansania mit einem Einjährigen ist einfach gefährlich. Da empfiehlt Moderator Dr. Axel Enninger eher „Schäfchengucken in Neuseeland“.
Patienten-Ratgeber:
Informationen zu Anaesthesulf Lotio
Impressum:
„Ja, Sie müssen gucken!“, lautet die klare Aussage von Dr. Jonathan Remppis, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin der Kinderklinik in Tübingen und dem Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie. Natürlich haben die meisten fiebernden Kinder nach einem Tropenaufenthalt nur eine banale Infektion, aber Malaria muss immer zusätzlich ausgeschlossen werden. Sie ist potenziell lebensbedrohlich, das Ergebnis muss schnell kommen. Goldstandard ist nach wie vor der „dicke Tropfen“. Antigentests haben ihren Stellenwert für die ersten Stunden.
Was ist zu berücksichtigen für Typhus, Tollwut und Amöben? Wo werden Westnil-Fieber und Dengue künftig zum Problem? Bei Patienten der Gruppe „visiting friends and relatives“ gilt es anderes zu bedenken als für Rucksacktouristen und die in der Elternzeit reisende Familie. Kurz gesagt: Vorbeugen ist besser und Verzicht manchmal ratsam. Tansania mit einem Einjährigen ist einfach gefährlich. Da empfiehlt Moderator Dr. Axel Enninger eher „Schäfchengucken in Neuseeland“.
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