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„Papa hat Angst, Superman hat Angst und alle möglichen anderen Helden auch.“ Angst ist erst einmal sinnvoll und jede Phase im Leben eines Kindes und Jugendlichen kennt typische, „normative“ Ängste. Diplompsychologin Prof. Dr. Julia Asbrand, Leiterin der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz für Kinder, Jugendliche und Familien an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena, macht klar: Eine therapiebedürftige Störung liegt erst vor, wenn der Leidensdruck hoch ist oder Entwicklungsschritte gefährdet sind. Dennoch gilt es, Ängste im Blick zu behalten, da weitere psychische Schwierigkeiten folgen können.
Seit der Corona-Pandemie werden Angststörungen häufiger beobachtet, gleichzeitig ist der Umgang mit psychischer Gesundheit offener geworden. Aber Multioptionalität – die vielen Möglichkeiten von Kindern und Jugendlichen heute – ist nicht nur ein Vorteil! Kognitive Verhaltenstherapie arbeitet an den aufrechterhaltenden Faktoren, vor allem daran, Vermeidungsverhalten zu durchbrechen. In Zeiten, in denen nicht jeder betroffene junge Mensch eine leitliniengerechte Therapie erhält, sind auch Prophylaxe und Aufklärung ein lohnenswerter Fokus.
Patientenratgeber „Vitamin D“
By InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH„Papa hat Angst, Superman hat Angst und alle möglichen anderen Helden auch.“ Angst ist erst einmal sinnvoll und jede Phase im Leben eines Kindes und Jugendlichen kennt typische, „normative“ Ängste. Diplompsychologin Prof. Dr. Julia Asbrand, Leiterin der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz für Kinder, Jugendliche und Familien an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena, macht klar: Eine therapiebedürftige Störung liegt erst vor, wenn der Leidensdruck hoch ist oder Entwicklungsschritte gefährdet sind. Dennoch gilt es, Ängste im Blick zu behalten, da weitere psychische Schwierigkeiten folgen können.
Seit der Corona-Pandemie werden Angststörungen häufiger beobachtet, gleichzeitig ist der Umgang mit psychischer Gesundheit offener geworden. Aber Multioptionalität – die vielen Möglichkeiten von Kindern und Jugendlichen heute – ist nicht nur ein Vorteil! Kognitive Verhaltenstherapie arbeitet an den aufrechterhaltenden Faktoren, vor allem daran, Vermeidungsverhalten zu durchbrechen. In Zeiten, in denen nicht jeder betroffene junge Mensch eine leitliniengerechte Therapie erhält, sind auch Prophylaxe und Aufklärung ein lohnenswerter Fokus.
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