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Was ich an Jesus so faszinierend finde: Er konnte Sachen so erklären, dass alle Menschen sie verstehen konnten; egal, wie gut oder weniger gut sie gebildet waren oder wie alt oder jung. Dafür hat Jesus Gleichnisse verwendet. Er hat Begebenheiten aus dem Alltag der Menschen genommen und damit zum Beispiel göttliche Prinzipien erklärt. So ein Gleichnis ist das vom verlorenen Schaf. Da spricht Jesus zu seinen Jüngern und sagt:
Die Jünger haben verstanden. Mit dem Mann in der Geschichte ist Gott gemeint. Die Schafe sind die Menschen; alle Menschen. Und wie der Mann im Gleichnis geht Gott jedem Menschen nach. Er will, dass es allen gut geht. Aber warum erzählt Jesus das seinen Jüngern? Die hatten sich kurz vorher noch darüber unterhalten, wer denn der Wichtigste unter ihnen und bei Gott sei! Jesus rückt ihnen den Kopf zurecht. Kein einziger Mensch ist Gott egal. Niemand ist zu unbedeutend, niemand zu gering. Gott liebt jeden einzelnen Menschen. Und er setzt unermüdlich alles daran, jeden Menschen zu sich zurückzuholen.
Autor: Horst Kretschi
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Was ich an Jesus so faszinierend finde: Er konnte Sachen so erklären, dass alle Menschen sie verstehen konnten; egal, wie gut oder weniger gut sie gebildet waren oder wie alt oder jung. Dafür hat Jesus Gleichnisse verwendet. Er hat Begebenheiten aus dem Alltag der Menschen genommen und damit zum Beispiel göttliche Prinzipien erklärt. So ein Gleichnis ist das vom verlorenen Schaf. Da spricht Jesus zu seinen Jüngern und sagt:
Die Jünger haben verstanden. Mit dem Mann in der Geschichte ist Gott gemeint. Die Schafe sind die Menschen; alle Menschen. Und wie der Mann im Gleichnis geht Gott jedem Menschen nach. Er will, dass es allen gut geht. Aber warum erzählt Jesus das seinen Jüngern? Die hatten sich kurz vorher noch darüber unterhalten, wer denn der Wichtigste unter ihnen und bei Gott sei! Jesus rückt ihnen den Kopf zurecht. Kein einziger Mensch ist Gott egal. Niemand ist zu unbedeutend, niemand zu gering. Gott liebt jeden einzelnen Menschen. Und er setzt unermüdlich alles daran, jeden Menschen zu sich zurückzuholen.
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