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Die Bibel ist ein Stück Weltliteratur. Sie erzählt die Geschichte Gottes mit dieser Welt und mit uns Menschen vom allerersten Anfang an. Dabei operieren die biblischen Schriften oft mit Bildern und Vergleichen.
Relativ oft werden in der Bibel Bäume zum Vergleich herangezogen. Und dann fühle ich mich regelmäßig angesprochen, denn ich trage nun mal den Familiennamen Baum.
Manche der Vergleiche sind schmeichelhaft. Zum Beispiel heißt es im Liederbuch Israels in Psalm 1 von einem rechtschaffenen Menschen: „Er gleicht einem Baum, der am Wasser gepflanzt ist. Früchte trägt er zu seiner Zeit und seine Blätter welken nicht. Alles, was er tut, gelingt ihm gut.“ Das gefällt mir. So will ich sein.
Ein paar hundert Jahre nach dem Psalmisten tritt Jesus auf, und auch er zieht Bäume zum Vergleich heran. In der Schlusskurve der Bergpredigt, kann man nachlesen im Matthäusevangelium Kapitel 7, da sagt Jesus: „Ein guter Baum bringt gute Früchte, ein schlechter Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und kein schlechter keine guten.“ Und was passiert mit einem schlechten Baum, der schlechte Früchte trägt? Er wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Autsch!
Zu meinem Glück hält sich Jesus nicht lang mit diesem schlimmsten aller denkbaren Fälle auf, sondern was ist die Pointe seiner Rede: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!“ Wenn ich schon Baum heiße, dann will ich zu der Fraktion gehören, die gute Früchte trägt. In der Schule von Jesus, in seinen Spuren, kann man lernen, worauf es dabei ankommt und was einen rechtschaffenen Menschen ausmacht.
Autor: Markus Baum
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Manche der Vergleiche sind schmeichelhaft. Zum Beispiel heißt es im Liederbuch Israels in Psalm 1 von einem rechtschaffenen Menschen: „Er gleicht einem Baum, der am Wasser gepflanzt ist. Früchte trägt er zu seiner Zeit und seine Blätter welken nicht. Alles, was er tut, gelingt ihm gut.“ Das gefällt mir. So will ich sein.
Ein paar hundert Jahre nach dem Psalmisten tritt Jesus auf, und auch er zieht Bäume zum Vergleich heran. In der Schlusskurve der Bergpredigt, kann man nachlesen im Matthäusevangelium Kapitel 7, da sagt Jesus: „Ein guter Baum bringt gute Früchte, ein schlechter Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und kein schlechter keine guten.“ Und was passiert mit einem schlechten Baum, der schlechte Früchte trägt? Er wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Autsch!
Zu meinem Glück hält sich Jesus nicht lang mit diesem schlimmsten aller denkbaren Fälle auf, sondern was ist die Pointe seiner Rede: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!“ Wenn ich schon Baum heiße, dann will ich zu der Fraktion gehören, die gute Früchte trägt. In der Schule von Jesus, in seinen Spuren, kann man lernen, worauf es dabei ankommt und was einen rechtschaffenen Menschen ausmacht.
Autor: Markus Baum
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