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„Gefäße sind ja quasi überall“. So stellt Prof. Christine Espinola-Klein die Vielseitigkeit der Angiologie in dieser Podcast-Folge heraus. Denn in der Angiologie geht es nicht nur um interventionelle Eingriffe, sondern auch um Diagnostik, Therapiefindung sowie Vor- und Nachsorge. Und hier hat sich einiges zum Wohl der oft schwerkranken Patientinnen und Patienten getan.
Bei Lungenembolien, Thrombosen oder der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) sind Angiologinnen und Angiologen gefragt. Gemeinsam mit unserem Moderator Professor Lerch arbeitet Professorin Dr. med. Christine Espinola-Klein neue Entwicklungen in der Angiologie heraus und erklärt die Besonderheiten dieses interdisziplinären Faches.
„Wir sind der Internist der Gefäße – wir müssen uns um die Lipide kümmern, wir müssen uns um den Zucker kümmern, um den Bluthochdruck, um die Gerinnungshemmung“, sagt die Expertin. „Wenn ich einen Patienten interveniere, dann seh ich den natürlich immer wieder. Nicht nur auf dem Kathetertisch, sondern auch davor und danach“.
Gefällt Ihnen, was Sie hören? Wir arbeiten immer weiter, um den Springer Medizin Podcast noch besser zu machen – dafür hilft uns Ihr Feedback! Wir freuen uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen.
In großen Studien rücken die peripheren Gefäße und die oft schwerkranken Patientinnen und Patienten zudem mehr in den Fokus. Denn sie profitieren in großem Maße von Therapien und Interventionen. Das spiegelt sich auch in neuen Endpunkten wider, die nicht nur kardiovaskuläre Ereignisse, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder kardiovaskulären Tod, sondern auch Gefäßkomplikationen an den Beinen mit in den Blick nehmen.
Neben Informationen zu neuen und erfolgreichen angiologischen Therapien gibt Professorin Espinola-Klein auch Tipps für die Basisdiagnostik und erste klinische Untersuchungen bei Verdacht auf Durchblutungsstörungen. Sie ist Direktorin der Klinik für Angiologie (Kardiologie III / Angiologie) an der Universitätsmedizin in Mainz und Professorin an der Johannes Gutenberg-Universität.
>>Die Podcast-Reihe zur Inneren Medizin
Prof. Markus Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums in München, stellt in diesem Format seine Fragen zu aktuellen und praxisrelevanten Themen an Kolleginnen und Kollegen. Fünfmal im Jahr hören Sie im Springer Medizin Podcast die Folgen dieses Kooperationsprojekts mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft bei der DGIM. Mehr dazu lesen Sie hier.
Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de.
Redaktion und Realisation: Laura Dittmann & Anika Aßfalg
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„Gefäße sind ja quasi überall“. So stellt Prof. Christine Espinola-Klein die Vielseitigkeit der Angiologie in dieser Podcast-Folge heraus. Denn in der Angiologie geht es nicht nur um interventionelle Eingriffe, sondern auch um Diagnostik, Therapiefindung sowie Vor- und Nachsorge. Und hier hat sich einiges zum Wohl der oft schwerkranken Patientinnen und Patienten getan.
Bei Lungenembolien, Thrombosen oder der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) sind Angiologinnen und Angiologen gefragt. Gemeinsam mit unserem Moderator Professor Lerch arbeitet Professorin Dr. med. Christine Espinola-Klein neue Entwicklungen in der Angiologie heraus und erklärt die Besonderheiten dieses interdisziplinären Faches.
„Wir sind der Internist der Gefäße – wir müssen uns um die Lipide kümmern, wir müssen uns um den Zucker kümmern, um den Bluthochdruck, um die Gerinnungshemmung“, sagt die Expertin. „Wenn ich einen Patienten interveniere, dann seh ich den natürlich immer wieder. Nicht nur auf dem Kathetertisch, sondern auch davor und danach“.
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In großen Studien rücken die peripheren Gefäße und die oft schwerkranken Patientinnen und Patienten zudem mehr in den Fokus. Denn sie profitieren in großem Maße von Therapien und Interventionen. Das spiegelt sich auch in neuen Endpunkten wider, die nicht nur kardiovaskuläre Ereignisse, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder kardiovaskulären Tod, sondern auch Gefäßkomplikationen an den Beinen mit in den Blick nehmen.
Neben Informationen zu neuen und erfolgreichen angiologischen Therapien gibt Professorin Espinola-Klein auch Tipps für die Basisdiagnostik und erste klinische Untersuchungen bei Verdacht auf Durchblutungsstörungen. Sie ist Direktorin der Klinik für Angiologie (Kardiologie III / Angiologie) an der Universitätsmedizin in Mainz und Professorin an der Johannes Gutenberg-Universität.
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Prof. Markus Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums in München, stellt in diesem Format seine Fragen zu aktuellen und praxisrelevanten Themen an Kolleginnen und Kollegen. Fünfmal im Jahr hören Sie im Springer Medizin Podcast die Folgen dieses Kooperationsprojekts mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
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