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Man muss es nicht gleich mit Frank Zappas Bonmot halten – «Der Jazz ist nicht tot, aber er riecht schon streng» -, aber eines scheint zu stimmen: der Jazz hat nicht immer das beste Image. Unzugänglich, verkopft, schwierig, auf musikalisches Können fixiert, abstrakt, gefühlslos – das sind nur ein paar der Adjektive, die man im Zusammenhang mit dieser Musiksparte häufig hört. Doch: Woher kommt dieses Image, stimmen etwa gewisse der oben verwendeten Adjektive? Und was könnte allenfalls dagegen getan werden? Der Kulturstammtisch gastierte an den Swiss Jazz Days in Bern, wo es einerseits um Vernetzung, andrerseits auch um die Probleme der Szene. Zu Gast bei Eric Facon sind die Saxofonistin und Komponistin Lisette Wyss, der Lyriker und Pianist Raphael Urweider und PeeWee Windmüller, Herausgeber des Magazins «Jazz’n’more».
Man muss es nicht gleich mit Frank Zappas Bonmot halten – «Der Jazz ist nicht tot, aber er riecht schon streng» -, aber eines scheint zu stimmen: der Jazz hat nicht immer das beste Image. Unzugänglich, verkopft, schwierig, auf musikalisches Können fixiert, abstrakt, gefühlslos – das sind nur ein paar der Adjektive, die man im Zusammenhang mit dieser Musiksparte häufig hört. Doch: Woher kommt dieses Image, stimmen etwa gewisse der oben verwendeten Adjektive? Und was könnte allenfalls dagegen getan werden? Der Kulturstammtisch gastierte an den Swiss Jazz Days in Bern, wo es einerseits um Vernetzung, andrerseits auch um die Probleme der Szene. Zu Gast bei Eric Facon sind die Saxofonistin und Komponistin Lisette Wyss, der Lyriker und Pianist Raphael Urweider und PeeWee Windmüller, Herausgeber des Magazins «Jazz’n’more».
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