Kathie fällt leider weiterhin krankheitsbedingt aus, weshalb Alexander diese Woche allein in die Sterne schaut. Ein großer Dank geht zunächst an Elisabeth, die den beiden ganz wunderbares Feedback hat zukommen lassen. Besonders emotional war für Alexander in der letzten Woche ein Besuch eines russisch-deutschen Abendessens, zu dem er eingeladen wurde. Die bizarre Schönheit der russischen Musik und Sprache waren schön und schmerzhaft zugleich und haben das, was gerade in der Welt passiert, für ihn noch greifbarer gemacht. Die Schönheit in der Kultur und das Grauen, das gerade passiert, könnten nicht weiter auseinander liegen und haben einmal mehr verdeutlicht: Polarisierende schwarz-weiß Reduktion ist fehl am Platz.
Alexander wirft einen Blick auf die großen Konstellationen diesen Jahres, die die aktuelle Zeit beeinflussen. Die fünf langsam laufenden Planeten stehen in fünf aufeinanderfolgenden Zeichen: Es kommt leicht zu Kettenreaktionen. Zusätzlich befindet sich die Mondknotenachse, also der Drachenschwanz und Drachenkopf, oder, in der indischen Kultur könnte man sagen das Karma und das Darma, in den Zeichen Skorpion und Stier. Unreflektierte, impulsive Verhaltensweisen, an denen man aus Angst und Gewohnheit festhält, treffen auf den Mut der Persönlichkeitsentwicklung. In diesem Jahr werden sich der Uranus und der Mondknoten im Zeichen Stier begegnen, was zu einer Umwertung aller Werte führt. Wer zurzeit an Aufrüsten denkt statt an die Erhaltung der Natur, ist zerrissen zwischen Altem und Neuem; zwischen dem alten Gedanken der Machtkontrolle und der Frage, wo Ressourcen in Zukunft tatsächlich investiert werden sollten. Auch im Privaten können wir uns fragen: Wo sind wir mutig und wagen den Schritt heraus aus, möglicherweise toxischen, Bindungen? Welche Rolle spielen alte Sicherheiten? Zusätzlich sind Venus und Mars Anfang März weiter in das Folgezeichen Wassermann gewandert, der von Uranus, dem Epochenherrscher, beherrscht wird. Wichtig ist: Die Entfaltung der neuen Epoche geschieht nicht von heute auf morgen, sondern über viele Umwege und, besonders: Sie geschieht nicht linear, sondern in Zyklen, die uns wie Wellen begegnen.
Am kommenden Dienstag begegnen wir außerdem einer sehr wichtigen Konstellation, die weniger mit Fakten und mehr mit Bewusstsein zu tun hat. Die Sonne läuft über Neptun im Zeichen Fischen und bildet einen harmonischen Aspekt zur Mondknotenachse. Wir werden eingeladen, das, was gerade geschieht, aus einer größtmöglichen Perspektive zu betrachten. Alexander findet es für die neue Epoche besonders entscheidend, dass Demut eine größere Rolle spielt. Es könnte eine Zeit anbrechen, in der wir verstehen, wie klein der menschliche Wille ist im Vergleich zu größeren Zusammenhängen. Er ist sicher, ein entscheidender Schritt hierbei ist: Diversität zu fördern und weiblichen Führungskräften Raum zu geben.
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