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Als Student hat mich ein Termin sehr nervös gemacht: Alle zwei Jahre musste ich zur Fahrzeuginspektion beim TÜV vorfahren. Diese Untersuchung hat mittlerweile ihren Schrecken verloren, und das aus gutem Grund:
Wenn ich heute beim TÜV erscheine, dann nicht, wie früher, in einer Rostlaube. Das gefürchtete Hämmerchen, mit dem seinerzeit der Ingenieur verdächtige Stellen an der Karosserie abgeklopft und Roststellen offengelegt hat, bleibt unbenutzt. Die Prüfung verläuft ohne Beanstandungen, denn inzwischen kann ich mir ein gutes Auto und regelmäßige Service-Termine in der Werkstatt leisten.
Der heutige Bibelvers erinnert mich ein bisschen an den TÜV. In Psalm 139 heißt es:
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. Psalm 139, Vers 23-24
Bei der Fahrzeuguntersuchung kann der zuständige Prüfingenieur schonmal etwas übersehen. Bei Gott ist das anders. Er sieht das Gute, das Schlechte und auch das Hässliche.
Aber was heißt das? Wie gehe ich mit dem um, was Gott in meinem Leben aufdeckt?
Im bewussten Satz aus den Psalmen steckt auch die Lösung: Ich kann mich Gott anvertrauen. Er sieht nicht nur die Mängel, er kann und will auch Abhilfe schaffen und mich wieder auf Kurs bringen. Auf Wege, die Bestand haben. Seine Wege.
Autor: Wolf-Dieter Kretschmer
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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Als Student hat mich ein Termin sehr nervös gemacht: Alle zwei Jahre musste ich zur Fahrzeuginspektion beim TÜV vorfahren. Diese Untersuchung hat mittlerweile ihren Schrecken verloren, und das aus gutem Grund:
Wenn ich heute beim TÜV erscheine, dann nicht, wie früher, in einer Rostlaube. Das gefürchtete Hämmerchen, mit dem seinerzeit der Ingenieur verdächtige Stellen an der Karosserie abgeklopft und Roststellen offengelegt hat, bleibt unbenutzt. Die Prüfung verläuft ohne Beanstandungen, denn inzwischen kann ich mir ein gutes Auto und regelmäßige Service-Termine in der Werkstatt leisten.
Der heutige Bibelvers erinnert mich ein bisschen an den TÜV. In Psalm 139 heißt es:
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. Psalm 139, Vers 23-24
Bei der Fahrzeuguntersuchung kann der zuständige Prüfingenieur schonmal etwas übersehen. Bei Gott ist das anders. Er sieht das Gute, das Schlechte und auch das Hässliche.
Aber was heißt das? Wie gehe ich mit dem um, was Gott in meinem Leben aufdeckt?
Im bewussten Satz aus den Psalmen steckt auch die Lösung: Ich kann mich Gott anvertrauen. Er sieht nicht nur die Mängel, er kann und will auch Abhilfe schaffen und mich wieder auf Kurs bringen. Auf Wege, die Bestand haben. Seine Wege.
Autor: Wolf-Dieter Kretschmer
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