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Mit eindringlichen Worten ermahnt der Apostel Paulus seinen Mitarbeiter Timotheus. Setze dich mit aller Kraft für die Sache des Evangeliums ein, schreibt er in einem Brief.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen. 1. Timotheus 6, Vers 12
Auch wenn diese Ermunterung zunächst einmal Timotheus gegolten hat, so lässt sich doch das eine oder andere auf heute übertragen.
Ich bin Christ und gestalte meinen Glauben aktiv. Ich mache mir keine Illusionen, denn ich weiß: glauben kann auch kämpfen bedeuten. Und weil das so ist, stelle ich mich, wenn das erforderlich wird, der Auseinandersetzung. In all dem strebe ich konsequent dem großen Ziel entgegen.
Es ist wie bei den gerade zu Ende gegangenen Olympischen Spielen in Paris. Viele Hundert Sportler haben unter den interessierten Augen der Öffentlichkeit um die Medaillenränge gekämpft. Sie haben das unter Einsatz aller Kraft und Konzentration getan. Und dort, wo sich jemand Edelmetall erkämpft hat, ist das unter dem Jubel und der Anerkennung der Zuschauer geschehen.
Wenn ich meinen christlichen Glauben lebe, tue ich das öffentlich. Gut, wenn Bekannte und Freunde zu einem anerkennenden Urteil kommen. Besser, wenn ich meiner Berufung durch Jesus Christus entspreche.
Autor: Wolf-Dieter Kretschmer
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Mit eindringlichen Worten ermahnt der Apostel Paulus seinen Mitarbeiter Timotheus. Setze dich mit aller Kraft für die Sache des Evangeliums ein, schreibt er in einem Brief.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen. 1. Timotheus 6, Vers 12
Auch wenn diese Ermunterung zunächst einmal Timotheus gegolten hat, so lässt sich doch das eine oder andere auf heute übertragen.
Ich bin Christ und gestalte meinen Glauben aktiv. Ich mache mir keine Illusionen, denn ich weiß: glauben kann auch kämpfen bedeuten. Und weil das so ist, stelle ich mich, wenn das erforderlich wird, der Auseinandersetzung. In all dem strebe ich konsequent dem großen Ziel entgegen.
Es ist wie bei den gerade zu Ende gegangenen Olympischen Spielen in Paris. Viele Hundert Sportler haben unter den interessierten Augen der Öffentlichkeit um die Medaillenränge gekämpft. Sie haben das unter Einsatz aller Kraft und Konzentration getan. Und dort, wo sich jemand Edelmetall erkämpft hat, ist das unter dem Jubel und der Anerkennung der Zuschauer geschehen.
Wenn ich meinen christlichen Glauben lebe, tue ich das öffentlich. Gut, wenn Bekannte und Freunde zu einem anerkennenden Urteil kommen. Besser, wenn ich meiner Berufung durch Jesus Christus entspreche.
Autor: Wolf-Dieter Kretschmer
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