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Es gibt Gewohnheiten, mit denen mache ich mir selbst das Leben schwer. Oft sind es Verhaltensweisen, die sich über Jahrzehnte eingeprägt haben: zu üppiges Essen, übertriebene Sparsamkeit, stets Recht haben wollen oder was auch immer … Jeder kann da sicherlich sein eigenes Thema benennen.
Der Evangelist Johannes berichtet von einer Frau, die auch eine beschwerliche Gewohnheit hatte: In der Mittagshitze geht sie mit einem Krug zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen. Der Grund dürfte sein: Sie will anderen Menschen aus dem Weg gehen. Ihre Nachbarn verachten sie, weil sie in einer unehelichen Beziehung lebt.
Am Brunnen begegnet sie Jesus. Er erzählt ihr etwas von einer ganz neuen Lebensqualität, die auch sie bekommen kann – unabhängig von ihrem bisherigen Lebenswandel, über den er erstaunlich gut Bescheid weiß. Dieser Mann ist ein Prophet und noch viel mehr: Er ist der Messias, der erwartete Retter.
Die Frau reagiert. In der Bibel heißt es: „Die Frau ließ ihren Wasserkrug stehen.“ (Johannes 4,28a)
Erlebt hat das nicht nur die Frau aus der Bibel vor 2.000 Jahren.
Auch heute kann jeder, der sich Jesus im Gebet anvertraut, von Gewohnheiten frei werden, die einem das Leben schwer machen. Das ist kein Automatismus. Manchmal geht es schnell. Manchmal ist es buchstäblich ein Weg, auf den man sich mit Jesus machen muss. Aber um nichts anders geht es, wenn Jesus Sie und mich in seine Nachfolge ruft.
Autor: Oliver Jeske
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Es gibt Gewohnheiten, mit denen mache ich mir selbst das Leben schwer. Oft sind es Verhaltensweisen, die sich über Jahrzehnte eingeprägt haben: zu üppiges Essen, übertriebene Sparsamkeit, stets Recht haben wollen oder was auch immer … Jeder kann da sicherlich sein eigenes Thema benennen.
Der Evangelist Johannes berichtet von einer Frau, die auch eine beschwerliche Gewohnheit hatte: In der Mittagshitze geht sie mit einem Krug zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen. Der Grund dürfte sein: Sie will anderen Menschen aus dem Weg gehen. Ihre Nachbarn verachten sie, weil sie in einer unehelichen Beziehung lebt.
Am Brunnen begegnet sie Jesus. Er erzählt ihr etwas von einer ganz neuen Lebensqualität, die auch sie bekommen kann – unabhängig von ihrem bisherigen Lebenswandel, über den er erstaunlich gut Bescheid weiß. Dieser Mann ist ein Prophet und noch viel mehr: Er ist der Messias, der erwartete Retter.
Die Frau reagiert. In der Bibel heißt es: „Die Frau ließ ihren Wasserkrug stehen.“ (Johannes 4,28a)
Erlebt hat das nicht nur die Frau aus der Bibel vor 2.000 Jahren.
Auch heute kann jeder, der sich Jesus im Gebet anvertraut, von Gewohnheiten frei werden, die einem das Leben schwer machen. Das ist kein Automatismus. Manchmal geht es schnell. Manchmal ist es buchstäblich ein Weg, auf den man sich mit Jesus machen muss. Aber um nichts anders geht es, wenn Jesus Sie und mich in seine Nachfolge ruft.
Autor: Oliver Jeske
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