Zwischen Anfang Dezember und Ende Januar wurden in den Kantonen Wallis und Graubünden rund 50 Wölfe präventiv geschossen. Vom Bund bewilligt gewesen wären deutlich mehr Abschüsse. Welche Bilanz ziehen Wolfsschützer und Wolfsgegner nach dem vorläufigen Ende der Jagd?
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Seit letzter Woche ist bekannt: Der Schweizer Armee fehlt ein Betrag in der Höhe von rund 1,4 Milliarden Franken. Armeechef Thomas Süssli hat in der Angelegenheit unterdessen klar Position bezogen. Die zuständige Bundesrätin Viola Amherd hingegen hat sich bislang nicht geäussert. Eine gute Strategie?
Die Nato hat am Montag mit den grössten Manövern seit den 1980er-Jahren gestartet. Geübt werden soll genau das, was nach dem Fall der Berliner Mauer in den Hintergrund rückte: Nämlich Europa gegen einen Angriff Moskaus zu verteidigen.