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„Das Übergangsglied vom Affen zum Menschen sind - wir.“ [Prof. Dr. Konrad Lorenz]
Wenn wir über dieses Zitat des berühmten Zoologen, Medizin-Nobelpreisträgers und Verhaltensforschers tiefer nachdenken, stellt sich vielleicht die Frage: Was kann dann unser nächster Evolutionsschritt sein?
Daniel Burchardt zitiert dazu den Psychologen und Neurologen Hoimar von Ditfurth: „Wir sind die Neandertaler der Zukunft.“ Er ist davon überzeugt: Wenn die Menschheit überlebt, wird es höchstwahrscheinlich eine geistige Entwicklungsstufe geben, die aus dem oftmals angstgetriebenen Gegeneinander in ein Miteinander führt, aus dem Kompetitiven hinein in die Kooperation. Wie können wir uns dorthin auf den Weg machen?
Für Daniel Burchardt beginnt dieser Weg mit persönlicher Transformation – durch Einsicht oder Innenschau. Dafür widmet er sich seit Jahren der Vipassana-Meditation. Vipassana beutetet übersetzt Innenschau und soll allen praktizierenden Menschen auf ihrem Weg zur Einsicht in die Zusammenhänge des eigenen Lebens begleiten.
Hierfür wird der Geist zunächst durch einen Fokus auf den Atem aus der täglichen Beschäftigung in die Ruhe gebracht. Dann üben wir, Empfindungen in unserem gesamten Körper zu spüren, denn Bereiche, die für uns zunächst taub erscheinen, sind oftmals verspannt und damit unserem bewussten Fühlen noch nicht zugänglich. In einem Zustand tiefer Entspannung und Ruhe wird hingegen der gesamte Körper spürbar.
Dadurch können sich Identifikationen mit materiellen Dingen und unserem Selbst lösen. Wir erkennen die Vergänglichkeit aller Dinge, ihre Zweiseitigkeit und die Sinnlosigkeit der ständigen Jagt nach Glücksmomenten.
Dann verändert sich nach Daniel´s Erfahrung das gesamte Leben. Wie Mensch das Leben betrachtet und gestaltet, mit sich selbst und anderen in Kontakt tritt. Daniel berichtet, dass er ein deutlich gesteigertes Maß an Ruhe, Klarheit, Gleichmut und glückseligem Frieden im Umgang mit sich selbst und anderen erlebt.
Gesprächspartner dieser Folge:
Dr. Daniel Burchardt setzt seine Kräfte derzeit als Jurist der Diakonie Deutschland insbesondere für eine inklusive Gesellschaft ein. Auch bearbeitet er dort vielgestaltige rechtsethische und verfassungsrechtliche Fragestellungen. Damit und daneben sieht er sich als Teil des Übergangs von einem kompetitiven zu einem kooperativen Zeitalter, in dem die Menschheit zugewandt und zuversichtlich miteinander umgeht. Immer wieder begleitet er Menschen in Phasen der Suche und Orientierung.
Hat Dir die Folge gefallen?: Wir freuen uns riesig über Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Mehr zu SHORT CUTS ❤️ ICH WIR ALLE :
✨ Unsere Ausbildungen & Workshops zu Selbst- Team- und Werteentwicklung
✨ Unser BLOG: Die Werteentwicklung.de
✨ Unser Buch: Haltung entscheidet
✨ Unser Newsletter: Tolle Texte, noch mehr Inspiration, Einladungen zu Event und vieles mehr :-)
✨ Schau mal vorbei 🤩: Instagram & Twitter
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Daniel Burchardt zitiert dazu den Psychologen und Neurologen Hoimar von Ditfurth: „Wir sind die Neandertaler der Zukunft.“ Er ist davon überzeugt: Wenn die Menschheit überlebt, wird es höchstwahrscheinlich eine geistige Entwicklungsstufe geben, die aus dem oftmals angstgetriebenen Gegeneinander in ein Miteinander führt, aus dem Kompetitiven hinein in die Kooperation. Wie können wir uns dorthin auf den Weg machen?
Für Daniel Burchardt beginnt dieser Weg mit persönlicher Transformation – durch Einsicht oder Innenschau. Dafür widmet er sich seit Jahren der Vipassana-Meditation. Vipassana beutetet übersetzt Innenschau und soll allen praktizierenden Menschen auf ihrem Weg zur Einsicht in die Zusammenhänge des eigenen Lebens begleiten.
Hierfür wird der Geist zunächst durch einen Fokus auf den Atem aus der täglichen Beschäftigung in die Ruhe gebracht. Dann üben wir, Empfindungen in unserem gesamten Körper zu spüren, denn Bereiche, die für uns zunächst taub erscheinen, sind oftmals verspannt und damit unserem bewussten Fühlen noch nicht zugänglich. In einem Zustand tiefer Entspannung und Ruhe wird hingegen der gesamte Körper spürbar.
Dadurch können sich Identifikationen mit materiellen Dingen und unserem Selbst lösen. Wir erkennen die Vergänglichkeit aller Dinge, ihre Zweiseitigkeit und die Sinnlosigkeit der ständigen Jagt nach Glücksmomenten.
Dann verändert sich nach Daniel´s Erfahrung das gesamte Leben. Wie Mensch das Leben betrachtet und gestaltet, mit sich selbst und anderen in Kontakt tritt. Daniel berichtet, dass er ein deutlich gesteigertes Maß an Ruhe, Klarheit, Gleichmut und glückseligem Frieden im Umgang mit sich selbst und anderen erlebt.
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