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Neulich kam mal wieder ein Päckchen für mich an. Da halten sie einem ja dann dieses Ding unter die Nase, auf dem man unterschreiben soll. Bekommt da eigentlich irgendeiner eine vernünftige Unterschrift hin? Ich glaube nicht. Ich könnte auch mit Augusta Longbottom unterschreiben, den Unterschied zu Miri Langenbach kriegt keiner mit. Andere Unterschriften sind da schon wichtiger. Dokumente, Verträge, Ausweise, …
Was ich unterschreibe, das bestätige ich. Dazu sage ich Ja. Das gehört dann zu mir. Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Christengemeinde in Kolossä: „Egal, was ihr macht, ob ihr gerade redet oder irgendwas arbeitet, macht alles so, dass Jesus seine Unterschrift daruntersetzen könnte, und bedankt euch dabei bei eurem Vater im Himmel.“ (Kolosser 3,17 VXB)
So lautet eine neuere Übertragung. „Im Namen des Herrn“ soll ich alles tun, übersetzt Martin Luther. Ich finde das mit der Unterschrift ein hilfreiches Bild. Würde Jesus das unterschreiben, was ich da gerade tue oder sage oder nicht tue und verschweige? Würde er es so bestätigen? Würde es auch zu ihm passen?
Ein guter Vorsatz für heute, finden Sie nicht? Und wenn ich mir dann überlege, wie das bloß gehen soll (alles – wirklich alles alles im Namen Jesu??!), dann denke ich an den zweiten Teil: Die Kraft dazu kommt ja vom Vater im Himmel und nicht von mir.
Autor: Miri Langenbach
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Neulich kam mal wieder ein Päckchen für mich an. Da halten sie einem ja dann dieses Ding unter die Nase, auf dem man unterschreiben soll. Bekommt da eigentlich irgendeiner eine vernünftige Unterschrift hin? Ich glaube nicht. Ich könnte auch mit Augusta Longbottom unterschreiben, den Unterschied zu Miri Langenbach kriegt keiner mit. Andere Unterschriften sind da schon wichtiger. Dokumente, Verträge, Ausweise, …
Was ich unterschreibe, das bestätige ich. Dazu sage ich Ja. Das gehört dann zu mir. Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Christengemeinde in Kolossä: „Egal, was ihr macht, ob ihr gerade redet oder irgendwas arbeitet, macht alles so, dass Jesus seine Unterschrift daruntersetzen könnte, und bedankt euch dabei bei eurem Vater im Himmel.“ (Kolosser 3,17 VXB)
So lautet eine neuere Übertragung. „Im Namen des Herrn“ soll ich alles tun, übersetzt Martin Luther. Ich finde das mit der Unterschrift ein hilfreiches Bild. Würde Jesus das unterschreiben, was ich da gerade tue oder sage oder nicht tue und verschweige? Würde er es so bestätigen? Würde es auch zu ihm passen?
Ein guter Vorsatz für heute, finden Sie nicht? Und wenn ich mir dann überlege, wie das bloß gehen soll (alles – wirklich alles alles im Namen Jesu??!), dann denke ich an den zweiten Teil: Die Kraft dazu kommt ja vom Vater im Himmel und nicht von mir.
Autor: Miri Langenbach
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