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Große Textilketten, Boutiquen, Schuhgeschäfte und Buchhandlungen schließen oder verkleinern ihre Verkaufsflächen. Grund sind laut Wirtschaftskammer Österreich die angespannte allgemeine wirtschaftliche Situation und die Teuerung, die Menschen kaufen weniger ein. Mit 306 Insolvenzen im ersten Quartal 2024 liegt der Handel hinter der Baubranche auf Platz 2 im Pleiten-Ranking. Dazu kommt, dass Online-Shopping längst zum Alltag gehört, viele Menschen kaufen Kleidung, Schuhe, Bücher und andere Dinge längst im Internet per Mausklick.
Der sogenannte stationäre Handel ist unter Druck. Dennoch gibt es positive Beispiele, wie sich traditionelle Geschäfte in der schwierigen wirtschaftlichen Situation behaupten können.
By ORF Ö15
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Große Textilketten, Boutiquen, Schuhgeschäfte und Buchhandlungen schließen oder verkleinern ihre Verkaufsflächen. Grund sind laut Wirtschaftskammer Österreich die angespannte allgemeine wirtschaftliche Situation und die Teuerung, die Menschen kaufen weniger ein. Mit 306 Insolvenzen im ersten Quartal 2024 liegt der Handel hinter der Baubranche auf Platz 2 im Pleiten-Ranking. Dazu kommt, dass Online-Shopping längst zum Alltag gehört, viele Menschen kaufen Kleidung, Schuhe, Bücher und andere Dinge längst im Internet per Mausklick.
Der sogenannte stationäre Handel ist unter Druck. Dennoch gibt es positive Beispiele, wie sich traditionelle Geschäfte in der schwierigen wirtschaftlichen Situation behaupten können.

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