Das wirft weitreichende ethische Fragen auf, denn wenn Algorithmen leiden, folgt eine moralische Verpflichtung das zu unterbinden.
Kognitionsforscher Thomas Metzinger führt ein in die Debatte und Literaturwissenschaftler Philipp Theison erklärt wie Science Fiction-Autoren hier schon viele Fälle durchgespielt haben.
Weiterlesen nach dem Podcast:
- Philipp Theison empfiehlt diese Romane, um die Thematik besser zu durchdringen:
- William Gibson: Neuromancer, 368 Seiten, Klett-Kota, 2022 (3. Aufl.).
- Ted Chiang: The Lifecycle of Software Objects, auf Deutsch: Der Lebenszyklus von Software-Objekten. Erschienen in: Das wahre Wesen der Dinge, 284 Seiten, Golkonda Verlag, 2014.
- Rudy Rucker: The Ware Tetralogy, auf Deutsch sind nur die beiden ersten Teile erschienen: Software und Wetware, als E-Book erhältlich bei Heyne.
- Daniel Suarez: Daemon, Bd.1: Die Welt ist nur ein Spiel, 640 Seiten, Rowohlt , 2011.
- Daniel Suarez: Daemon, Bd.2: Darknet, 480 Seiten, Rowohlt , 2011.
Habt ihr noch mehr Themen, die wir uns dringend anschauen sollten? Schreibt uns an
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Redaktion: Max Knieriemen und Pia Masurczak